. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 272 Globulariaceae. (Wettstein. lariaceae an. — Die unter den Scrophulariaceae mehrfach angedeutete Tendenz der Re- duction im Gynäceum geht bei denG. am weitesten*, sie dürften von jenen abzuleiten sein. Die Beziehungen der G. zu den Myoporaceae sind infolge des Baues des Gynäceums viel geringere, auch der anatomische Bau derselben ist ein anderer (vgl. Heckel a. a. Für die mehrfach angenommene Vervs^andtschaft mit den Plumbaginaceae (zu welcher Annahme


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 272 Globulariaceae. (Wettstein. lariaceae an. — Die unter den Scrophulariaceae mehrfach angedeutete Tendenz der Re- duction im Gynäceum geht bei denG. am weitesten*, sie dürften von jenen abzuleiten sein. Die Beziehungen der G. zu den Myoporaceae sind infolge des Baues des Gynäceums viel geringere, auch der anatomische Bau derselben ist ein anderer (vgl. Heckel a. a. Für die mehrfach angenommene Vervs^andtschaft mit den Plumbaginaceae (zu welcher Annahme das Vorkommen der Kalkschuppen auf den B. verleitete), mit den Dipsaceae (mit denen eine gewisse Ähnlichkeit im Blütenstand und Fruchtbau vorhanden ist), mit den Plantaginaceae (wegen habitueller Ähnlichkeit) sprechen keinerlei wesentliche Gründe. Die diesbezüglichen, vielfach hervorgehobenen Ähnlichkeiten beruhen auf bio- logisch erklärbaren Fig. lO:!. Ä, B Glohularin cordifoUu L A Ilabitiisbild; H lil. — C Lytanthus salicinus (Lam.) Weltst., blOten- tragender Zweig. — b, E Olohiilaria incaneacevs Viv. D ITaljitusbild; K Kl. — F HI. von 0. Alyptim L. — n—V fl Wülkotnmn Nym. 0 LängsscLnitt durch die Fr.; 7/ Frltn.; J A. im Aufspringen; Ä" A. often. — L—lf ia Socotrana Balf. L B\.;lM Hlumenkronenb. mit, Stb.; iV Frkn. {B, E, F, L 8 mal, 0 12 mal, J, K. M, N trag G—K 0. CocTthttmia stärlter vergr.) (Original.) Eigenschaften und Nutzen. O. Alypum und Ambica worden schon seit langer Zeil im ganzen Mediterrangebietc als Volksheilmittel angewendet. Nach den neuerlichen che- mischen Untersuchungen Schlagdenhauffen's und den therapeutischen Versuchen Moursou's (s. Litleratur) würde sich eine allgemeine medicinische Anwendung dieser Arten mit Rücksicht auf ihre thalsäcliliche Wirksamkeit Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabili


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