Archives internationales de photogrammetrieInternational archives of photogrammetry . der Méthode 2 der Wahrheit moglichst nahezu kommen trachtet. •) -== VerjùngungaverhâUnis der Karte. A = Hôhe des Parallelugramms MB SU. H =baromeU-ÏBcb gemessene Ballonhôhe iiber dem Gelânde. 44 INTERNATIONALES ARCHIV FUR PH0T06RAMMETRIE Der Gedanke, die Transformation schiefer Ballonaufnahmen in horizontalephotographisch durchzufùhren, war bereits friiher sowohl von Laussedatals von Devillf ansgesprochen. Bekanntlich hat Laussedat ja sogar eineLochkamera fur dièse Zwecke angegeben. Allerclings glaube ich nic


Archives internationales de photogrammetrieInternational archives of photogrammetry . der Méthode 2 der Wahrheit moglichst nahezu kommen trachtet. •) -== VerjùngungaverhâUnis der Karte. A = Hôhe des Parallelugramms MB SU. H =baromeU-ÏBcb gemessene Ballonhôhe iiber dem Gelânde. 44 INTERNATIONALES ARCHIV FUR PH0T06RAMMETRIE Der Gedanke, die Transformation schiefer Ballonaufnahmen in horizontalephotographisch durchzufùhren, war bereits friiher sowohl von Laussedatals von Devillf ansgesprochen. Bekanntlich hat Laussedat ja sogar eineLochkamera fur dièse Zwecke angegeben. Allerclings glaube ich nicht, dafi es môglich ware, mit einer solchenLochkamera, -wie Laussedat sie angegeben hat, tatsâchlich praktisch zuarbeiten und ist mir auch nichts dariiber bekannt, daB dièse Lochkameraauch wirklich ausgefiihrt worden wâre. Praktisch môglich wuiden dièsephotographischeu Transformationen erst, nachdem die Gesetze der schiefenAbbildung mit voiler Offnung von mir gefunden uud konstruktiv verwertetworden waren. Nachdem dièse Transformationen aber auf rein piojektiven. Beziehungen beruheu, ist zu deren Durchfiihrung die Keuntnis des Balion-ortes, wie schon friiher erwiihnt, gar nicht nôtig. Dies wird jedem sofortklar werden. wenn ich die einschlàgige Stelle aus Finsterwalders „geo-metrischen Grundlagen hier zitiere und darauf hinweise, daC das, wasFinsterwalder dort rein zeichnerisch macht, soweit es sich um die geo-metrischen Grundlagen der vorliegenden Arbeit handelt, dasselbe ist, wasich photographisch mâche (Fig. 18 bis 22). „Bei ebenem Ten-ain sind Karte (Fig. 19) und Bild (Fig. 18) zwei, sowiohier vorausgesetzt, perspcktivisch aufeinander bezogene Figuren. Sind dannvier Punkte auf beideu idcntifiziert, A, B, C, D mit a, h, r, d, so kann mannun deu Punkt K der Karte finden. dom ein behebiger Punkt c des Negativsentspricht. Denn zieht man vom Schnittpunkt / von a h und d c aus / c undschneidet dièse Gerade h c in h, so hat maii i\uf der Karte nur lnnkt /


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