. Fig. 293. Vergr. 400. Flächenansicht einer Partie der FrncMscliuppe des Hopfens von der Innenseite. ep Oberiaut, me Schwamraparencliym mit Chlorophyllkörnclien, h Haare, // Ansatzstellen von (abge- fallenen) Haaren, d Drüse, d' Änsatzstelle einer solclien. oder — dort, wo sie einen Nerv überziehen — radialgestreckt er- scheinen; die Außenwand ist konvex emporgewölbt und stärker als die anderen Wände. Die Zellwände sind verholzt. An zahlreichen Stellen entspringen kürzere oder längere, dünn- bis derbwandige, einzellige, nicht verholzte Haare mit breitem Fußteil (Fig. 293 u. 294/^), ferner Drü


. Fig. 293. Vergr. 400. Flächenansicht einer Partie der FrncMscliuppe des Hopfens von der Innenseite. ep Oberiaut, me Schwamraparencliym mit Chlorophyllkörnclien, h Haare, // Ansatzstellen von (abge- fallenen) Haaren, d Drüse, d' Änsatzstelle einer solclien. oder — dort, wo sie einen Nerv überziehen — radialgestreckt er- scheinen; die Außenwand ist konvex emporgewölbt und stärker als die anderen Wände. Die Zellwände sind verholzt. An zahlreichen Stellen entspringen kürzere oder längere, dünn- bis derbwandige, einzellige, nicht verholzte Haare mit breitem Fußteil (Fig. 293 u. 294/^), ferner Drüsen, über welche unten Genaueres mitgeteilt wird. Die Epidermiszellen der Außenseite sind ebenfalls wellig buchtig, im Querschnitt länger und schmäler, mehr rechteckig, an der Außenwand nicht hervorgewölbt, mit i) Über Anatomie des Perigons, der Decii- und Fruchtschuppen vgl. Lermer und Holzner, Beiträge zur Kenntnis des Hopfens. Zeitschr. f. d. ges. Brauwesen, XV, i&9^.


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