. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Fig. 149. Sarracenia imvfiurca L. A ein BIb.; B senkrecliter Darchschnitt durch die Bl. nach Entfernung der Kelchb. Tind Ãlb., fr Frkn., gr Gr., n N.; C eine Ã. von hinten; D dieselbe von vorn; E Querschnitt durch den Frkn.; ^ S., 0 Längsschnitt durch denselben. (Original.) Blütenverhältnisse. Die Blütenverhällnisse der S. zeigen bemerkeaswerte Ver- schiedenheilen: Während die Gattungen Sarracenia u. Darlingtonia Bl. mit 3 Blb. und Sgliedrigem Gynäceu


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Fig. 149. Sarracenia imvfiurca L. A ein BIb.; B senkrecliter Darchschnitt durch die Bl. nach Entfernung der Kelchb. Tind Ãlb., fr Frkn., gr Gr., n N.; C eine Ã. von hinten; D dieselbe von vorn; E Querschnitt durch den Frkn.; ^ S., 0 Längsschnitt durch denselben. (Original.) Blütenverhältnisse. Die Blütenverhällnisse der S. zeigen bemerkeaswerte Ver- schiedenheilen: Während die Gattungen Sarracenia u. Darlingtonia Bl. mit 3 Blb. und Sgliedrigem Gynäceum besitzen, die den Gipfel des bei Sarracenia nackten, bei Darling- tonia mit einigen zerstreut stehenden, schuppenartigen Deckb. versehenen Schaftes krönen, hat Hcliamphora eine einfache 4-, sehr seilen Sblättrige Blh. und einen aus 3 Carpellen verwachsenen Frkn. Die Bl. selbst sitzen hier zu einer lockeren, 2â6blütigen Traube vereinigt in den Achseln von scheidenartigen Deckb. Die bei Sarracenia dicht unter den gröÃeren Kelchb. stehenden 3 kleineren B. kann man entweder dem Kelch zurechnen, mit dem sie eine conlinuierliche Spirale bilden, oder als Involucrum bezeichnen. Bei Szähliger Bl. zeigen Kelch- und Blb. Deckung nach -/^. Die Zahl der freien und gleich- langen Stb. ist stets gröÃer, als die der übrigen Quirlglieder; ihre Insertion hypog^â n. Von den 15 Stb. von Darlingtonia fallen je 3 vor ein Blb.; im übrigen ist die Anordnung der Stb. bei dem Mangel an entwickelungsgeschichllichen Untersuchungen noch unbe- kannt. Die Stb. von Darlingtonia scheinen ein und demselben Kreise anzugehören. Die A. zeigen introrse Anheftung; ihre 2 Fächer, die bei Heliamphora an der Spitze etwas getrennt und hornartig nach innen gebogen sind, springen durch Längsritzen auf. Von ganz besonderem Interesse ist der Bau des Gynäceuras der der ein treuliches ge- nerisches Unterscheidungsmerkmal bietet. Den einfachsten Fall zeigt die Gat


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