. Zellen besitzt. Die Kristallzellen zeigen in ihrem Zusammenhang den Cha- rakter der Kristallkammerfaserzellen, jede Zelle führt einen schün entwickel- ten, monoklinen Oxalatkristall (Fig. 296/fr u. 297)i). Die Innenepidermis des Perikarps ist nur sehr schwer zu beobachten, sie scheint mitunter obliteriert zu sein und nur in Flächenpräparaten läßt sie sich als sehr dünne, aus rundlichen, zarten Zellen gebildete Haut demonstrieren. Die Endokarpfasern (Fig. 297) sind derbwandig, getüpfelt und verholzt. Der Same besitzt eine ziemlich dicke Schale, deren Epidermis von den für die Leguminosen char


. Zellen besitzt. Die Kristallzellen zeigen in ihrem Zusammenhang den Cha- rakter der Kristallkammerfaserzellen, jede Zelle führt einen schün entwickel- ten, monoklinen Oxalatkristall (Fig. 296/fr u. 297)i). Die Innenepidermis des Perikarps ist nur sehr schwer zu beobachten, sie scheint mitunter obliteriert zu sein und nur in Flächenpräparaten läßt sie sich als sehr dünne, aus rundlichen, zarten Zellen gebildete Haut demonstrieren. Die Endokarpfasern (Fig. 297) sind derbwandig, getüpfelt und verholzt. Der Same besitzt eine ziemlich dicke Schale, deren Epidermis von den für die Leguminosen charakteristischen Palisadenzellen gebildet wird. Die Lichtlinie ist an denselben deutlich zu beobachten. Unter der Epidermis liegt eine Reihe der sogenannten Spulen- oder Sanduhrzellen mit 1) Die Kristalle liegen anscheinend in einer Tasche der Zellwand, was man recht deutlich an Querschnittspräparaten bei A. Farnesiana sieht. Auch bei Pisum hat A. Meyer, 1. c, diese Taschen beobachtet.


Size: 2014px × 2482px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectbotanye, bookyear1921