Die Österreichische Militär-Pharmakopöe . einem strauchartigen Gewächse von 3—5Höhe, welches in Oberägypten, Nubien, im Sennar etc. einheimischist. Es trägt meist fünfpaarig gefiederte Blätter, deren kurz ge-stielte Blättchen 12 — 15 lang und 3—6 breit, getrocknet gelb-lichgrün, dünn und leicht zerbrechlich sind, eine länglich eirundebis länglich lancettförmige Gestalt besitzen, in der Mitte am brei-testen, am obern Ende kurz zugespitzt, an der Basis ungleich undan der Unterfläche zumal am Mittelnerven und seinen Verzwei-gungen mit sehr feinen fast nur mit der Loupe sichtbaren, amRande abstehe


Die Österreichische Militär-Pharmakopöe . einem strauchartigen Gewächse von 3—5Höhe, welches in Oberägypten, Nubien, im Sennar etc. einheimischist. Es trägt meist fünfpaarig gefiederte Blätter, deren kurz ge-stielte Blättchen 12 — 15 lang und 3—6 breit, getrocknet gelb-lichgrün, dünn und leicht zerbrechlich sind, eine länglich eirundebis länglich lancettförmige Gestalt besitzen, in der Mitte am brei-testen, am obern Ende kurz zugespitzt, an der Basis ungleich undan der Unterfläche zumal am Mittelnerven und seinen Verzwei-gungen mit sehr feinen fast nur mit der Loupe sichtbaren, amRande abstehenden Härchen versehen sind. Von dieser Cassia-Art gibt F]s- 26. es zwei durch die Form unter-schiedene Spielarten: var. acu-tifolia und var. obtusifoUa. DieBlättchen der ersteren (Fig. 26)sind mehr spitz, eiförmig, läng-lich , allmälig in die Stachel-spitze verlaufend, die der letz-teren Varietät (Fig. 27) oval odereiförmig, stumpf, seltener an der Spitze abgerundet und mitaufgesetzten Stachelspitzchen 348 Folia Sennae. Fig. 27.


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