. Geschichte des Kostüms. ischblut, „China. 1860. Im Süden Argentiniens wirdder Mischling von Weißen und Indianern Chino genannt, im Norden Cholo. Fig. 3. Gaucho, 1880. Mit Hosenponcho. Fig. 4. Brasilischer Besitzer von Pflanzungen, Facendeiro. Ungefähr 1830. Fig. 5. Brasilische Negerin, Verkäuferin von Obst und Gemüse. Aufnahme von Erscheinung auch seither, besonders in Bahia. Statt der Leinenjackewerden auch durchbrochen gehäkelte Hemdblusen getragen, durch die derschwarze Oberkörper sieht. Beim Kirchgang kommen reiche Goldschmuck-sachen dieser Negerinnen zur Geltung, Armbänder


. Geschichte des Kostüms. ischblut, „China. 1860. Im Süden Argentiniens wirdder Mischling von Weißen und Indianern Chino genannt, im Norden Cholo. Fig. 3. Gaucho, 1880. Mit Hosenponcho. Fig. 4. Brasilischer Besitzer von Pflanzungen, Facendeiro. Ungefähr 1830. Fig. 5. Brasilische Negerin, Verkäuferin von Obst und Gemüse. Aufnahme von Erscheinung auch seither, besonders in Bahia. Statt der Leinenjackewerden auch durchbrochen gehäkelte Hemdblusen getragen, durch die derschwarze Oberkörper sieht. Beim Kirchgang kommen reiche Goldschmuck-sachen dieser Negerinnen zur Geltung, Armbänder, Halsketten aus größerenhohlen Kugeln u. ä. Fig. 6. Wild lebender Indianer im Innern Brasiliens. Fig. 7. Peruanische Landfrau, Landdame, in Festtags-Kleidung des älteren 19. Jahr-hunderts. Fig. 8. Dame aus Lima, mit der typischen (älteren) Einhüllung in die Mantille, beimKirchgang und Ausgang. Figg. 9 und 10. Damen aus Arequipa im südlichen Peru. Fig. 11. Mann aus Honda am Magdalenenstrom, Kolumbien. 392.


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