. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iatt. AttÜioxanihinii ) 1 , Alt 1:3(i. 245 V, 10. Wegen des Geruchs (nach Cumarin) mit Unrecht als Futtergras hochgeschätzt. b. Paleösae, Kurzklappige. Die uiitcru oder beide Klappen sehr klein oder fehlend. 1 1. 17. Gatt. 12. Gruppe Paniceae, Hirsegräser. Die untere Klappe sehr klein, selten fehlend, die obere von der firössc des rund- lich-linsenförmigen Aehrchcns.


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iatt. AttÜioxanihinii ) 1 , Alt 1:3(i. 245 V, 10. Wegen des Geruchs (nach Cumarin) mit Unrecht als Futtergras hochgeschätzt. b. Paleösae, Kurzklappige. Die uiitcru oder beide Klappen sehr klein oder fehlend. 1 1. 17. Gatt. 12. Gruppe Paniceae, Hirsegräser. Die untere Klappe sehr klein, selten fehlend, die obere von der firössc des rund- lich-linsenförmigen Aehrchcns. Klappen und Spelzen perganieutartig, auf dem Rü- cken Hach, kaum gewölbt. Als Rest der unfruchtbaren Blüthe 1 leere Spelze' von der Grösse der oberen Klappe, als dritte Klappe erscheinend. Rispe entweder ausgebreitet oder mit einfachen fächerförmig gestellten Aesten. Frucht frei, glatt, elliptisch oder eiförmig, abgeplattet, mit grossem Keim. Das Blüthchen als Scheinfrucht die Frucht fest umschliessend. Blätter im Triebe gerollt. Alle Arten, vielleicht 140. ausgenom- men , stammen aus Südasien , und sind seit alter Zeit in Europa verwildert. Gatt. 44. P.^niciiiii^ L., Hirse. Poln. : J'rnsn. Holland. : Panik-yr. Dan.: Panik-gr. Schwed. : Panik-(jr.; Hirs. Engl.: l'anic-f/r. Französ.: Panic. Ital. : Panko. Livländ.: Ehrski. Russisch: Proso; Prossa; Pscheno. Böhm. : Proso; Galihj. Rispe verschiedenartig; ausgebreitet, lappig - ährenförmig, fächer- förmig. Rispenäste dünn und lang, oder breit und steif, nicht mit steifen borstig-gezähnten Stachelgrannen, bisweilen aber mit langen steifen Haaren besetzt, Fig. BS7. Aehrchen gestielt, gegrannt oder ungegrannt. Spelze und Scheidenspelze glatt. Uebrigens siehe den Cha- rakter der Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the origin


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