. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 27/1976. Abb. 4: Messen mit Szintillationsdetektor am Lot der vorhergegangenen Registrierung (Schlüsselpunkt: reflektierender Leuchtstab; Fahnen werden zur Vermeidung von Störungen und Verletzungen des Tieres sowie aus Gründen des Strahlenschutzes erst gesteckt, wenn das Versuchstier den Ort wieder verlassen hat). Steinquader markieren die festgestellten Ventilationsschächte. Die Abb. 5 a bis 5 d sind Arealkarten des Versuchstieres T 15, das am 10. Januar i


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 27/1976. Abb. 4: Messen mit Szintillationsdetektor am Lot der vorhergegangenen Registrierung (Schlüsselpunkt: reflektierender Leuchtstab; Fahnen werden zur Vermeidung von Störungen und Verletzungen des Tieres sowie aus Gründen des Strahlenschutzes erst gesteckt, wenn das Versuchstier den Ort wieder verlassen hat). Steinquader markieren die festgestellten Ventilationsschächte. Die Abb. 5 a bis 5 d sind Arealkarten des Versuchstieres T 15, das am 10. Januar in einem von einem Wildmaulwurf besetzten Territorium freige- lassen wurde (vgl. auch Fußnote 3)). Die Auswertung des Aktogramms (vgl. Abb. 1) erfolgte im (vgl. Fußnote 4)): Die klar zutage tretenden Phasen von Aktivität und Ruhe ließen es allerdings geraten erscheinen, zusammengehörige Aktivitäten auch dann als ge- schlossenen Komplex (Aktivitätsschub) zu behandeln, wenn sie Ruhezeiten bis zu einer Stunde einschließen. — Ausnahmsweise wurde die Vormittagsperiode am 18. Jan. von Uhr bis Uhr gerechnet. Das Intervall-Histogramm 4) (Abb. 2) gibt Auskunft über die Verteilung der auftretenden Intervalle (Periodenlängen): Nach dem Intervall-Histo- 4) Dieser Auswertung wurde das 30-Minuten-Raster im Sinne Aschoffs (1962) zu- grunde gelegt: Als Mindestlänge einer Phase gelten 30 Min. aufeinander fol- gender Aktivität bzw. Inaktivität. Ein Intervall lokomotorischer Aktivität rechnet vom Zeitpunkt des Einsetzens einer Aktivitätsphase (über die ihr fol- gende Ruhephase hinweg) bis zum Beginn der nächsten Aktivitätsphase. Die einzelnen Periodenlängen (Intervalle) wurden auf volle auf- bzw. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zo


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