. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 8 W. Böhme Bonn, zool. Abb. 4: Trockenwald bei Boki. Die teils steinige Fläche im Vordergrund ist Auf- enthaltsort von Agama gracilimembris. Individuenarmut der Herpetofauna, auch der Kleinsäuger, dürfte durch das hier übliche und gerade wieder absolvierte Abbrennen der Waldlandschaft (steiniges Terrain ist selten) verursacht sein. Die folgende Strecke führte zurück nach Ngaoundéré, dann nach Westen, auf dem Adamaoua-Plateau entlang über Tibati und Banyo nac
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 8 W. Böhme Bonn, zool. Abb. 4: Trockenwald bei Boki. Die teils steinige Fläche im Vordergrund ist Auf- enthaltsort von Agama gracilimembris. Individuenarmut der Herpetofauna, auch der Kleinsäuger, dürfte durch das hier übliche und gerade wieder absolvierte Abbrennen der Waldlandschaft (steiniges Terrain ist selten) verursacht sein. Die folgende Strecke führte zurück nach Ngaoundéré, dann nach Westen, auf dem Adamaoua-Plateau entlang über Tibati und Banyo nach Bankim, wobei das Zentralmassiv auch am Südrand abrupt in die bewaldete Ebene abfällt. Von dieser Strecke liegen nur Einzelaufsammlungen von Martap, Banyo und Bankim vor, alle drei im Dép. Adamaoua. Die beiden ersten Orte liegen noch auf der Hochfläche (Guinea-Savanne, ca. 1000 m), während Bankim bereits am Fuße des Abfalls (Falaise Sud d'Adamaoua) im Wald- gebiet der Tikari-Ebene liegt. In Richtung Foumban führt die Straße wieder hinauf auf das Bamoun-Plateau, das geologisch schon zum Westkameruner Höhenrücken (Dorsale camerounaise) gehört. Uber Bafoussam erreichten wir Bamenda, Hauptstadt der Nordwestprovinz und des Dép. Mézam. Das vierte Standlager wurde östlich Bamenda am Nordhang des Mt. Lefo- Massivs (= Santa Massiv) im Bafut-Ngemba-Forstreservat aufgeschlagen. Die Vegetation, abgesehen von 1950 angelegten Aufforstungskulturen von Eucalyptus granáis, Pinus patula und Widdringtonia whytei, besteht aus. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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