. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 262 Krell. Abb, 31 — 32: Lamina epicranialis von primären Typen Endrödis, ct. — 31: Holotypus von Temnorhynchus freyi (= T. cribratus freyi), Guinea, Mt. Gangan, leg. Bechyne 6. V. 1951, MGFT. — 32: Holotypus von Temnorhynchus freyi var. aequatoris (= T. cribratus cribratus), RCA, Bangassou, leg. Kaufmann XL 1951, MGFT. — Maßstab = 2 mm. pergröße gesetzt (Abb. 34, 36). Da wir nicht a priori von isometrischem Wachstum der drei Tagmata ausgehen können, verwende


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 262 Krell. Abb, 31 — 32: Lamina epicranialis von primären Typen Endrödis, ct. — 31: Holotypus von Temnorhynchus freyi (= T. cribratus freyi), Guinea, Mt. Gangan, leg. Bechyne 6. V. 1951, MGFT. — 32: Holotypus von Temnorhynchus freyi var. aequatoris (= T. cribratus cribratus), RCA, Bangassou, leg. Kaufmann XL 1951, MGFT. — Maßstab = 2 mm. pergröße gesetzt (Abb. 34, 36). Da wir nicht a priori von isometrischem Wachstum der drei Tagmata ausgehen können, verwende ich in diesem Falle als Maß für die Individualgröße nicht (wie etwa bei der statistischen Auswertung der Parameren- größe in Krell 1992: 332) die Elytren-Nahtlinie, da diese als morphologischer Teil des Thorax und funktioneller Teil des Abdomens nicht als Vergleichsgröße einer Struktur des Caput dienen kann. Ich verwende als Vergleichsmaß für die Individualgröße die Körperlänge (Vorderrand der Lamina epicranialis bis stärkste Wölbung des Pygi- dium), obwohl diese durch unterschiedliche Trocknungspositionen keine absolut ver- gleichbaren Werte liefert. Das Ergebnis zeigt jedoch, daß die vermutlichen Abwei- chungen keinen verfälschenden Einfluß haben dürften. Nach Division des Höhe-Breite-Verhältnisses der Lamina durch die Körperlänge zeigt sich beim a (Abb. 34) eine recht einheitliche Verteilung der relativierten Pro- portionen bei allen östlichen Populationen unter scharfer Abgrenzung zu den westU- chen. Eine klinale Verteilung zwischen den östhchen Populationen wie in Abb. 33 ist nicht mehr zu erkennen. Beim weiblichen Geschlecht (Abb. 36) zeigt sich die gleiche Tendenz wie vor der Relativierung (Abb. 35), jedoch eine größere Streuung. Dies bedeutet, daß das Höhe-Breite-Verhältnis weniger stark variiert als die Körperlänge. Die weibliche Lamina zeigt daher keine allometrischen Tendenzen, die hingegen beim a zu vermuten sind, da h


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