. Antike Bronzestatuetten. Abb. 5. Etruskischer Kandelaber. Rom, Vwikanischcs öhe 1,40 m. kennen, die sich am ehesten aus einerauch in den zahlreichen Wiederholun-gen derselben Motive kenntlichenMassenproduktion erklären Hesse. Besonders bezeichnend tritt dieNeigung der Etrusker zu figürlichemZierrat der Geräte an den Beleuch-tungskörpern hervor. Diese zerfallenje nach dem an ihnen verwandtenBrennmaterial in zwei Gruppen, inKandelaber und Lampenträger. Beideähneln einander insofern, als auf ver-schieden geformten Dreifüssen einSchaft aufragt, der die Lichtquelle trä den Kandelaber


. Antike Bronzestatuetten. Abb. 5. Etruskischer Kandelaber. Rom, Vwikanischcs öhe 1,40 m. kennen, die sich am ehesten aus einerauch in den zahlreichen Wiederholun-gen derselben Motive kenntlichenMassenproduktion erklären Hesse. Besonders bezeichnend tritt dieNeigung der Etrusker zu figürlichemZierrat der Geräte an den Beleuch-tungskörpern hervor. Diese zerfallenje nach dem an ihnen verwandtenBrennmaterial in zwei Gruppen, inKandelaber und Lampenträger. Beideähneln einander insofern, als auf ver-schieden geformten Dreifüssen einSchaft aufragt, der die Lichtquelle trä den Kandelabern bestand diese ausKerzen, die in vier diagonal angeord-neten Dornen seitlich hineingestecktwurden ; das Kreisrund zwischen diesenaber ist das unterste Glied einer profi-lierten Basis für Einzelfiguren oderGruppen, deren Bedeutung in keinerBeziehung zu dem Zwecke des Ge-rätes steht (Abb. 5). Die Statuetten sind teils mit derBasis zusammengegossen, teils nur miteiner scheibenförmigen Plinthe, die anjene angelöt


Size: 1180px × 2119px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, bookidantikebronze, bookyear1921