. Fig. 51. Fühler vonLim. populi L. ?; 2/in.( Nach II e r 1- i c h- Schäffer. Fig. 52. Fühler, Kopf u. Vorderbein von Arg. pandora Schiff. 2 '• vergr. — Nach H errich - S c h ä f f e r. Fig. 53. Fühler V. Adop. flava Brunn.; ^/i iiat. Grösse. - Nach Herrich- Sch äffer. Fig. 54. Fig. .0. Weibl. An- tenne von Bup. pinia- riusL.; '"/i nat. Gr. — Nach 0. Schenk systematisch verwandt worden. Alle richtigen Tagfalter haben lange Geißelglieder, ohne Fortsätze, die sich am Ende rasch verkürzen und verdicken zu einer Keule (Kolbe), sie heißen dann „kolben- förmig" (clavatae) (Fig. 51 u. 5


. Fig. 51. Fühler vonLim. populi L. ?; 2/in.( Nach II e r 1- i c h- Schäffer. Fig. 52. Fühler, Kopf u. Vorderbein von Arg. pandora Schiff. 2 '• vergr. — Nach H errich - S c h ä f f e r. Fig. 53. Fühler V. Adop. flava Brunn.; ^/i iiat. Grösse. - Nach Herrich- Sch äffer. Fig. 54. Fig. .0. Weibl. An- tenne von Bup. pinia- riusL.; '"/i nat. Gr. — Nach 0. Schenk systematisch verwandt worden. Alle richtigen Tagfalter haben lange Geißelglieder, ohne Fortsätze, die sich am Ende rasch verkürzen und verdicken zu einer Keule (Kolbe), sie heißen dann „kolben- förmig" (clavatae) (Fig. 51 u. 53), wenn die Anschwellung plötzlich erfolgt „knöpfförmig'-, besser „bekno])ft" (capitatae) (Fig. 52); bleiben sie bis zum Ende ungefähr gleich dick, so spricht man von „fadenförmigen" (filiformes) (Fig. 54), nehmen sie gegen das Ende allmählich ab, von „borsten- Fig. 56. Fühler von Macrogl. Stellatarum L.; 'h nat. Gr. — Nach Herrich- Schäffer. Fig. 57. Fühler- ende V. M. fuci- formis L (f; starU vergr. — NacliHerrich- Schäffer. Fig. 58. Fig. 59. Fig. 60. Fig. 61. Fig. 62. förmigen" (setiformes) (Fig. 55), nehmen sie allmählich zu und wieder ab, von „spindelförmigen" (fusiformes) (Fig. 56), tragen sie, außer den Schuppen, keine mit Lupenvergröfierung sichtbaren Haargebilde, so nennt man sie „nackt" (nudi), tragen sie deutliche Haare, so „gewimpert" (finibriatae) und unterscheidet „fein gewimperte" (ciliatae) (Fig. 58), „grob" gewimperte oder „borsten- wimprige" (seto-fimbriatae), „bepinselte", „büschelig bewimperte" (Fig. 59), mit „Wimper- pinseln" versehene (penicillatae) (Fig. 60). Bei den verschiedenen Bewimperungsformen kommen zahlreiche, „dicht" stehende, oder spärliche, lange oder kurze, kräftige oder zarte Einzelelemente vor. Vielfach ist der nach unten gerichtete Teil der Glieder erweitert, also durch tiefere Ein- schnitte abgegrenzt; sin


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