. Die Pilze Böhmens. Botany; Fungi. Zwischen Karlstein und St. Ivan öfters! Weltruser Park (Kabät)! Chotuc bei Kfinec! Voäkovrch bei Podebrad! Kolln (Veselsky)! Milayerberg bei Laiin ! Krumau (Jungbauer)! Gagea pratensis: Täbor! Wie schon der Autor selbst im Cryptogamae exsiccatae Musei Yindoboaensis Nr. 18 angibt, ist die vorliegende Spezies von Uromyces Ornithogali L 6 V. durch breit eliipsoidische, glatte, unten gewöhnlich abgerundete Sporen ver- schieden. T h ü ni e n führt in den Verhandlungen der Gesellschaft , pg. 535 aus Böhmen auch Uromyces acutatiis Fuckel und zwar


. Die Pilze Böhmens. Botany; Fungi. Zwischen Karlstein und St. Ivan öfters! Weltruser Park (Kabät)! Chotuc bei Kfinec! Voäkovrch bei Podebrad! Kolln (Veselsky)! Milayerberg bei Laiin ! Krumau (Jungbauer)! Gagea pratensis: Täbor! Wie schon der Autor selbst im Cryptogamae exsiccatae Musei Yindoboaensis Nr. 18 angibt, ist die vorliegende Spezies von Uromyces Ornithogali L 6 V. durch breit eliipsoidische, glatte, unten gewöhnlich abgerundete Sporen ver- schieden. T h ü ni e n führt in den Verhandlungen der Gesellschaft , pg. 535 aus Böhmen auch Uromyces acutatiis Fuckel und zwar von Böhmisch Aicha auf Allium oleraceum auf. Ich konnte den Pilz, welcher von Bene§ gesam-. Abb. 12. Teleutosporeu von Uromyces Solidagi7iis. melt sein sollte, selbst nicht untersuchen. (Siehe wegen Uromyces acutatus auch meine Bemerkungen in den Sitzungsberichten d. k. böhm. Ges. d. Wiss., Prag 1902, Nr. XLVI, pg. 22.) 45. Uromyces Cacaliae(De Candolle) Unger. —Puccinia Cacaliae De Can- dolle. — Uromyces Cacaliae Unger. Teleutosporenlager auf der Unterseite gelblicher, über die Blattfläche zerstreuter Flecke, dicht gruppiert, rundlich, bald nackt und in grössere, bis 5 mm breite Lager zusammenfliesseud, dunkelbraun, staubig. Sporen eiförmig, ellip- soidisch bis spindelförmig verlängert, 24—39-5 ,u lang, 13—24 ft breit, hellka- stanienbraun, glatt, am Scheitel mit einer bis 6-5 (i hohen, kegelförmigen Papille, unten abgerundet oder manchmal in den breiten, farblosen, wie die Spore langen leicht abreissenden Stiel verjüngt. Eine Gebirgsart, die im Juli zu finden ist auf Adenostyles Alliariae: Riesengebirge, auf der böhmischen wie auf schlesischer Seite: Eibfallbaude, Eibgrund, Weisswassergrund, Riesengrund! Mit Uromyces Cacaliae wurde früher auch das Aecidium, welches auf Adenostyles vorkommt, genetisch verbunden. E. Fischer zeigte aber im J. 1898, dass zwischen beiden Sporenformen kein Zusammenhang besteht. Tranzsche bewies dann später, dass diese


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