. Die Amphipoden der Plankton-expedition. Plankton Expedition (1889); Amphipoda. 94: J. Vosseier, Die Ampliipoden. Thaumatops spinosa (Fabr.). (hiisnis spimmis Fabr.; Ci/stisoiiui A'fptuiius Guerin-Meueville 1842, p. 215; Thaiinuttops Aeptninis Bov. 1886 87a, p. 6; 1887, p. 14; Cijstisoma sphiomw Stebb. 1888, p. 1319, Tafel 154—156. Das kleinste und grösste der drei gefangenen Weibchen (23 und 65 mm) enthielten die J. Nr. 110 unil 264 aus dem Sargassomeer, das dritte mit 30 mm stammt aus J. Nr. 55 des Floridastroms. Alle drei Exemplare wurden mit dem Vertikalnetz aus 0—400 m Tiefe erbeutet. Di


. Die Amphipoden der Plankton-expedition. Plankton Expedition (1889); Amphipoda. 94: J. Vosseier, Die Ampliipoden. Thaumatops spinosa (Fabr.). (hiisnis spimmis Fabr.; Ci/stisoiiui A'fptuiius Guerin-Meueville 1842, p. 215; Thaiinuttops Aeptninis Bov. 1886 87a, p. 6; 1887, p. 14; Cijstisoma sphiomw Stebb. 1888, p. 1319, Tafel 154—156. Das kleinste und grösste der drei gefangenen Weibchen (23 und 65 mm) enthielten die J. Nr. 110 unil 264 aus dem Sargassomeer, das dritte mit 30 mm stammt aus J. Nr. 55 des Floridastroms. Alle drei Exemplare wurden mit dem Vertikalnetz aus 0—400 m Tiefe erbeutet. Die Einzelmaasse des grössten Weibchens sind folgende: auf den Koi)f entfallen 16 mm, auf den Thorax 23 mm, auf den Schwanz 19 mm; die Pleopoden überragen das Telson um 9 mm. Den ersten Antennen, den fünf letzten Beinen und den Schwanzanhängen des Männchens fehlen nach W i 11 e m o e s - S u h m ') die beim Weibchen vorhandenen Drüsen. Familie Paraphronimidac Bov. ihst. In diese Familie nimmt Bovallius (1886/87, p. 23) nur die beiden Genera Paraphronimn eis. und Eudaira (Daira) Milne Edwards auf. Von den Hyperiiden soll sie der Mangel eines Mandibular]ialpus und die Form der Antennen trennen. Wie aber früher gezeigt wurde, kommen auch bei diesen tasterlose Mandibeln v o r. Mit den Phronimiden stimmt die Familie sehr wenig überein, hat dagegen mit der der Cyllopodiden so viele Eigenschaften gemeinsam, dass sie Bovallius mit Recht in deren Nähe unterbringt. Für dieses Vorgehen spricht die Grösse und Form des bei- nahe ganz vom Auge eingenommenen Kopfes, die Form und Gliederung der Fühler und — cum grano salis — die der Beine. Die Thoraxbeine sind mit Ausnahme der beiden ersten Paare Schreitbeine, bei Paraphronima ziemlich von gleicher Länge (nur das siebente ist verkürzt) bei Cyllopiis ist das fünfte imd sechste Bein gegen die übrigen verlängei't, das siebente aber etwas rückgebildet. Vielleicht darf man in der — namentlich bei Paraphronima gracilis her


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