. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. 336 Klasse I. Zweisameublättrigo Pllaiuen. 14. Gattung. Flohkraut. Pulicaria (Inulaj. 15. Gattung. Gänseblümchen. Masliebchen. Bellis. d, Fliegen. 1. Agromyza Bellidis m. Die Larve lebt an geschützten Stellen von August bis September, in den Blättern des Gänseblümchens, in welchen sie anfangs schlä


. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. 336 Klasse I. Zweisameublättrigo Pllaiuen. 14. Gattung. Flohkraut. Pulicaria (Inulaj. 15. Gattung. Gänseblümchen. Masliebchen. Bellis. d, Fliegen. 1. Agromyza Bellidis m. Die Larve lebt an geschützten Stellen von August bis September, in den Blättern des Gänseblümchens, in welchen sie anfangs schlängelnde Gänge, nachher rundliche Plätze minirt, die sich leicht durch ihre weiss- liche Farbe auf der Oberseite der Blätter ver- rathen. Die Verwandlung geht in der Mine selbst, ohne Gespinnst, die Entwickelung der Fliege im Spätherbst oder im April des folgen- den Jahres vor sich. Ihr Feind ist Dacnusa Bellidis Forst. Fliege: (zur Meigen'schen Abthlg. B. b. gehörend) schwarz glänzend, Scheitel schwarz, Stirne und Untergesicht gelb; Zunge, Schwinger, ein Längsstrich vor den Flügeln nebst der Flü- gelwurzel gelblichweiss. Länge '/i — ^k'"- Selten. 16. Gattung. Milchstrahl. Stenactis (Aster). 17. Gattung. Sternliebe. Beliidiastrum (Doronicum). b. Inula dysenteriea. 1. Graeilaria pavoniella, ZU. Dieses schöne Thierchen hat Prof. Frey öfter erzogen. Die Eäupchen miniren die Blätter von Doroni- cum Beliidiastrum in eigenthümlicher Weise. Es sind grosse rothe Flecke, welche an der Oberseite des Blattes sehr in die Augen fallen und gewöhnlich die Mittelrippe nicht überschrei- ten. Nur wenige Käupchen verpuppen sich schon im October. Die grössere Mehrzahl über- wintert in der Mine und verlässt diese erst im Frühling, um sich am Boden oder an einem umgebogenen Blattrande unter einem weissen Gewebe zu verpuppen. Die Entwicklung zum Falter erfolgt nach einigen Wochen. (Frey, die Tineen der Schweiz, p. 239.) 2. Pterophorus tephradactyliis, Hb


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