. Fig. 59. Phalera bu- cephala L. Puppen- geäder; «/i iiat. Grösse. weiß gesäumten Rückenstreifen und mehreren feinen, weißlichen Seitenlinien, in deren untersten die weißen, gelb gesäumten Luftlöcher stehen. Kopf groß, glänzend gellagrün mit weißlichen Winkelstriehen. Sie lebt bis Anfang Juli an Ahorn (Acer camiJÖstre und pseudoplä- tanus), Rotbuche (Fagus silvätica) und auch Schlehe (Prunus spinösa) und verwandelt sich in einer ver- sponnenen Erdhöhle in eine dunkelbraune, schwarz ge- fleckte Puppe, Taf. 20, Fig. 18b. - 0. 3. 71. - Hb. 3. 6 (Sph. C. b. c). — Dup. Bomb. pl. 8. — Frr. 7. 81, T


. Fig. 59. Phalera bu- cephala L. Puppen- geäder; «/i iiat. Grösse. weiß gesäumten Rückenstreifen und mehreren feinen, weißlichen Seitenlinien, in deren untersten die weißen, gelb gesäumten Luftlöcher stehen. Kopf groß, glänzend gellagrün mit weißlichen Winkelstriehen. Sie lebt bis Anfang Juli an Ahorn (Acer camiJÖstre und pseudoplä- tanus), Rotbuche (Fagus silvätica) und auch Schlehe (Prunus spinösa) und verwandelt sich in einer ver- sponnenen Erdhöhle in eine dunkelbraune, schwarz ge- fleckte Puppe, Taf. 20, Fig. 18b. - 0. 3. 71. - Hb. 3. 6 (Sph. C. b. c). — Dup. Bomb. pl. 8. — Frr. 7. 81, Taf «17. — Wild. 158. — Bück. IL 34. — Gss. 375, pl. 8, Fig. 10. 16. Gattung. Phalera Hh. (Von (faXrigö; glänzend.) Plumpe Falter mit cUckeni Kopf. Die männ- lichen Fülüer mit kugeligen Gliedern mit je zwei Haarpinseln, die weiblichen borstenförmig, kurz gewam- pert. Augen nackt, keine Nebenaugen. Die Palpen sehr kurz, die Zunge kurz, weich. Der Thorax mit Scliuppen- wülsten. Die Vfl. mit An- hangszelle, die Ader III, der Hfl. schwach. Der Hinterleib lang und cUck, an- liegend behaart. Die Vordertarsen verdickt, die Mittelsporen der Hinterschienen den Endsporen genähert. Die Flügel werden in der Ruhe steil dachförmig getragen. Die Raupen walzenförmig, weich und lang- behaart mit halbkugeligem Kopfe. Sie leben in der Jugend gesellschaftlich auf Laubliölzern und benagen die Blätter lochförmig; erwachsen leben sie einzeln und verwandeln sich in der Erde ohne Gespinst. 1. Imc^pliala L. (^^oiV Rind, xKfaXri Kopf, vom dicken Kopf der Raupe oder von der Haltung des Falters beim Sitzen). Mondvogel, Mondfleck. Taf. 23, Fig. 13 cf. Überall häufig, im ganzen nicht polaren Europa, außer Griechenland. (im nördl. Klein- asien, Armenien und Sibirien und in Varietäten in Mau- retanien und Ostasien); im Mai, Juni, im Süden wohl in 2 Generationen, in Portugal im Juli gefunden (C. Men- des), ebenso in der Bukowina (K. v. Hormuzaki). Das E i ist ru


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