. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 60. Mercurialis annua. Syncotyle KeiiiipHanzen. A und B hemisyncotyl mit normaler Blattstelluug. C und D völlig syncotyl; das erste Blatt steht einzeln und den Cotylen gegenüber. namentlich Helianihus annuus. Auch Becherbildung findet man bis- weilen mit Syncotylie verbunden, sei es auf denselben Exemplaren, sei es auf verschiedenen Individuen derselben Aussaat (Fig. 62). Ich nenne als Beispiele Mercurialis annua, AnagaUis grandiflora, Aniirrhinum majus, Fagus sylvatica, Polggonum Fagopyrum


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 60. Mercurialis annua. Syncotyle KeiiiipHanzen. A und B hemisyncotyl mit normaler Blattstelluug. C und D völlig syncotyl; das erste Blatt steht einzeln und den Cotylen gegenüber. namentlich Helianihus annuus. Auch Becherbildung findet man bis- weilen mit Syncotylie verbunden, sei es auf denselben Exemplaren, sei es auf verschiedenen Individuen derselben Aussaat (Fig. 62). Ich nenne als Beispiele Mercurialis annua, AnagaUis grandiflora, Aniirrhinum majus, Fagus sylvatica, Polggonum Fagopyrum, Spinacia oleracea und Eaphanus Raphanisirum. ^ Die Syncotylie ist eine erbliche Anomalie. Isolirt man die * Ber. (1. d. bot. Ges. Bd. Xll. 1. c. ^ Kruidkundig Jaarhoelc. 1. c. S. 172—177,


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