. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . N. PETR03. PROF. N. PHARVNG. N. PALAT. DE5CEND. 572. Das Ganglion sphenopalatinum. liisstc Ganglidn des N. trigeminus ist das Ganglion semilunare he Fig. 565â 568), von halbmondförmiger Gestalt und nur von der hinteren sensitiven Wurzel des Nervus trigeminus gebildet. Das bis â '! Mm. im Durchmesser haltende Ganglion ciliare (siehe 66 and 567 liegt in der Augenhöhle zwischen dem M. rectus externus und dem .V. opticus. Seine Wurzeln .sind: die Radix hrevis (motoria) vom N. oeul die Radix longa (sensitiva) vom V. naso-ciliaris und di


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . N. PETR03. PROF. N. PHARVNG. N. PALAT. DE5CEND. 572. Das Ganglion sphenopalatinum. liisstc Ganglidn des N. trigeminus ist das Ganglion semilunare he Fig. 565â 568), von halbmondförmiger Gestalt und nur von der hinteren sensitiven Wurzel des Nervus trigeminus gebildet. Das bis â '! Mm. im Durchmesser haltende Ganglion ciliare (siehe 66 and 567 liegt in der Augenhöhle zwischen dem M. rectus externus und dem .V. opticus. Seine Wurzeln .sind: die Radix hrevis (motoria) vom N. oeul die Radix longa (sensitiva) vom V. naso-ciliaris und die hica vom Plexus caroticus. Aus dem Ganglion cilian tri ten in â16 Nervi eil,',ins hervor, und zwar in zwei Gruppen, die die Sclerotien. durchbrechen, zwischen dieser und der Choroidea zum M. ciliaris ziehen, um [ris und die Hornhaut zu versorgen. I'i Ganglion sphenopalatinum , Weckelii), in der Flügelgaumengrube am Foramen sphenopalatinum gelegen, hängt durch kurze- Fäden (Nervi alatini) mit dem II. Trigen, \ te zusammen. Seine Aeste sind: Dil Bai . durch die I' 'titalis Infi ior in die Augenhöhle zur Periorbita ziehend. 28*


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