. Die Gartenwelt . Isuga Mertensiana, 32 Jahre alt, 22 â 25 m hoch. .^ir4 i^. ' ' ilT^.V "JH L J â &â Erfolge der ersten Anbauversuche, die der Vater des jetzigen Besitzers vor- genommen hat. Mit berechtigtem Stolze führte der jetzige Besitzer uns diese Bäume zuerst vor, die er als Jüngling zum Teil mit pflanzen half. Tsuga Mertensiana (siehe neben- stehende Abb.), 32 Jahre alt, 22â25 m hoch, unweit davon eine riesige Abies concolor (lasiocarpa), 36 Jahre, von 30 m Höhe, wetteifernd mit Pseudo- tsuga Douglasü, 29â30 m hoch, 50 Jahre, die in nichts hinter einer dicht dabe


. Die Gartenwelt . Isuga Mertensiana, 32 Jahre alt, 22 â 25 m hoch. .^ir4 i^. ' ' ilT^.V "JH L J â &â Erfolge der ersten Anbauversuche, die der Vater des jetzigen Besitzers vor- genommen hat. Mit berechtigtem Stolze führte der jetzige Besitzer uns diese Bäume zuerst vor, die er als Jüngling zum Teil mit pflanzen half. Tsuga Mertensiana (siehe neben- stehende Abb.), 32 Jahre alt, 22â25 m hoch, unweit davon eine riesige Abies concolor (lasiocarpa), 36 Jahre, von 30 m Höhe, wetteifernd mit Pseudo- tsuga Douglasü, 29â30 m hoch, 50 Jahre, die in nichts hinter einer dicht dabeistehenden, etwa 90 jährigen Picea excelsa zurückstehen, sie viel- mehr in Stammstärke überholt haben. Unweit des Schlosses finden wir riesige Taxodium distichum, von denen eines etwa 22 m hoch ist und über 2'/.j m Stammumfang zeigt. Sie kon- trastieren mit einer weit ausladenden riesigen Abies, die seinerzeit als Abies cephalonica Reginae Amaliae ge- pflanzt worden ist, die ich aber für Abies Veitchii halte. Die Aeste dieses Baumes bauen sich in wirren, male- rischen Verzerrungen durcheinanderlaufend auf. Sehr wirkungsvoll sind die hier und dort wiederkehrenden prachtvollen Tsuga Pattoniana, die bei uns sonst für sehr empfindlich gehalten werden, hier aber in 6â10 m hohen, durchaus gesunden Exemplaren das Auge erfreuen. Die Abbildungen Seite 391 zeigen eine der eindrucks- vollen Koniferengruppen im Parke. Die den Abbildungen beigegebenen Bezeichnungen erklären die hauptsächlichsten Formen. Sehr interessant ist die Larix sibirica (siehe Abb. S. 392 oben), die uns schon von weitem in ihrer hellgrünen Belaubung und der schmalen Spindelform auffiel. Unweit dieser Larix sibirica folgen geschlossene Gruppen von Thuya gigantea in schön- ster Entwicklung. Die weitere Wanderung durch den Park führte uns dann noch viele Ver- treter der verschiedensten Koni- feren in hervorragend schönen Exemplaren vor, z. B. Juniperus virginiana (si


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