. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 11 Das Weibchen trägt im lirutraume zwei Eier. Länge: 1-2â1-28 ""⢠â °-, Höhe: 0-65â0-75 ="⢠"'s Kopfhöhe: 0-25â0-33 â "⢠â "â¢. Beim Männchen sind die Schwanzkrallen beweglich, zahnlos. In Tümpeln und Teichen ziemlich selten. Fundorte: Skupice bei Podebrad; Pfelouc; Karpfen- und Tisi-teich bei Wittingau; Konvent-Teich (Dr. Fric); Deutschbrod (Pr. Kurz). 60. Camptocercus Lilljeborgii,^ Schoedler. â Der stumpfnasige Linsen- krebs. â Cockovec tuponosy. 1853. Lyuceus macrourus, Lilljeborg: De Crust. in Scania


. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 11 Das Weibchen trägt im lirutraume zwei Eier. Länge: 1-2â1-28 ""⢠â °-, Höhe: 0-65â0-75 ="⢠"'s Kopfhöhe: 0-25â0-33 â "⢠â "â¢. Beim Männchen sind die Schwanzkrallen beweglich, zahnlos. In Tümpeln und Teichen ziemlich selten. Fundorte: Skupice bei Podebrad; Pfelouc; Karpfen- und Tisi-teich bei Wittingau; Konvent-Teich (Dr. Fric); Deutschbrod (Pr. Kurz). 60. Camptocercus Lilljeborgii,^ Schoedler. â Der stumpfnasige Linsen- krebs. â Cockovec tuponosy. 1853. Lyuceus macrourus, Lilljeborg: De Crust. in Scania occur. p. 90, Tab. VIT., Fig. 4. 1863. Camptocercus Lilljeborgii, Schoedler: Neue Beitr. p. 36, Tab. III., Fig. 46â48. 1867. Lyuceus macrourus. Norman and Bradv: Brit. Entom. p. 22, Tab. XX., Fig. 6; Tab. XXL, Fig. 2. 1868. Camptocercus Lilljeborgii, P. E. Müller: Daum. Clad. p. 166, Tab. III., Fig. 14. 1874. Camptocercus latirostris, Kurz; Dodck. neuer Clad. p. , Tab. 11., Fig. 9â10. Fig. Fig. 36. Tastanteime. von dcm- solbou Thicr. Camptocercus Lilljeborgii, Schoedler. â Weibchen, er Gehirn. al Lippenanhang, c Herz, e Embryo. Der Körper ist gross, länglich oval, liinten fast gerade abgestutzt, blass horngelb gefärbt. Oben zwischen Kopf und Thorax befindet sich stets ein seichter Eindruck. Der Kopf ist etwas niedergedrückt mit nach unten gerichtetem Schnabel, welcher vom Fornix, dessen freier Band Sförmig gebogen ist, breit überragt wird. Der Fornix ist noch an der Schnabelspitze abgestutzt oder in der Kichtung des Kopfkammes gespalten, so dass die hiutei'e Kopfhölile, welche allen Lynceiden eigenthümlich ist, auch unten offen bleibt. Der schwarze Fleck ist bedeutend kleiner als das Auge und liegt diesem näher als der Schnabelspitze. Die Tastantennen sind cylindrisch, an der Basis eingeschnürt. Die Seiteuborste sitzt ebenfalls nahe dem fi-eien Ende und ist durch ihre Länge bemerkenswert, so dass si


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