. Amathusiidae. Amathusiidae. 198 Amathusiidae: 9. Taenaris schwarz, vorderer Aiigenfleck größer, der hintere meist kleiner und vollkommen schwärzlich umrandet. Beim 9 das Hinterwinkelfeld völlig weiß, der hintere, hellgelb geringte Augenfleck frei in weißem Felde. Neben der Hauptform. Name kaum haltbar. 17 d. T. myops kirschi (Staud.) 1887 Tenaris k., 0. Staudinger (& Schatz), Exot. Schmett., v. 1 p. 193, 199 | '?1889 T. fe., W. F. Kirby in: Ann. nat. Hist., ser. 6v.'6 p. 160 I 1905 Taenaris myops k., Fruhstorfer in: Wien. ent. Zeit., : p. 63, 119 | 1906 T. m. k., Stichel in: Gen. Ins


. Amathusiidae. Amathusiidae. 198 Amathusiidae: 9. Taenaris schwarz, vorderer Aiigenfleck größer, der hintere meist kleiner und vollkommen schwärzlich umrandet. Beim 9 das Hinterwinkelfeld völlig weiß, der hintere, hellgelb geringte Augenfleck frei in weißem Felde. Neben der Hauptform. Name kaum haltbar. 17 d. T. myops kirschi (Staud.) 1887 Tenaris k., 0. Staudinger (& Schatz), Exot. Schmett., v. 1 p. 193, 199 | '?1889 T. fe., W. F. Kirby in: Ann. nat. Hist., ser. 6v.'6 p. 160 I 1905 Taenaris myops k., Fruhstorfer in: Wien. ent. Zeit., : p. 63, 119 | 1906 T. m. k., Stichel in: Gen. Ins., v. 36 p. 50 | 1911 T. k., Fruhstorfer in: A. Seitz, Groß- schmett. Erde, Abt. 2 v. 9 p. 423. ö. (Fig. 37.) Oberseite der Flügel heller als die der vorigen Unterart. Grundfarbe hell seideugrau. Binde des Vorderflügels sehr breit, vorn setzt ihre proximale Begrenzung an der vorderen Zellecke ein und zieht längs des Zellschlusses und des mittleren Medianastes entlang, diesen distal etwas überschreitend. Am Distalrande nur die Fransen schwärzlich. Begrenzung im übrigen unscharf, namentlich nach dem schmal grauen Apex hin. Am Vorderrande ein deutlicher, weißlicher Streif, der Hinterrand fein weißlich gerandet. Unterseite dunkler, die Subapicalbinde etwas schmaler, vom Distal- rande etwas abgerückt, auch den Zellschluß nicht erreichend. — Hinterflügel im Vorderraudfelde leicht grau angeflogen, der Farbton im Apex etwas tiefer,. Fig. 37. T. myops kirschi, (Vi)- in diesem Ton auch der Distalrand mit allmählicher Verschmälerung nach hinten gesäumt. Dieser Saum etwa vom mittleren Medianaste an meistens auf eine feine aber ziemlich intensiv schwärzliche Randlinie beschränkt. Der vordere Augenfleck zwar durchscheinend, aber ganz in der grauen Berandung gelegen, der hintere Fleck fehlend oder als kleine schwarze, weiß gekernte Scheibe mit gelbem Ringe durchschlagend, die weiteren Ringe von unten durch- scheinend, alles frei in der weißen Färbung. Behaarung im


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