. 1. Ceutorhynchus Ericae, (Ul., und 2. Ceutorhynehus depressieollis, GH., werden im Juli, August auf Erica vulgaris in den Blüthen gefunden. b. Falter. 3. Lyeaena Argus, L. Die Raupe wurde von Plötz bei Greifswalde im Frühjahr an Erica vulgaris gefunden. 4. Gastropacha eastrensis, Hb. (Siehe Geranium.) 5. Gastropacha Quercus, Hb. (Vergl. Prunus, Pirus.) 6. Gastropacha Trifolii, Hb. (Siehe Genista, Medicago.) 7. Gastropacha Medieaginis, Brl^. Die Raupe hat mit der Vorigen dieselbe Nahrungs- pflanze gemein. 8. Hepialus hectus, Hb. (Vgl. Paeonia.) 9. SaturniaCarpini, 7/6. (Siehe Prunus.) 10. Spi


. 1. Ceutorhynchus Ericae, (Ul., und 2. Ceutorhynehus depressieollis, GH., werden im Juli, August auf Erica vulgaris in den Blüthen gefunden. b. Falter. 3. Lyeaena Argus, L. Die Raupe wurde von Plötz bei Greifswalde im Frühjahr an Erica vulgaris gefunden. 4. Gastropacha eastrensis, Hb. (Siehe Geranium.) 5. Gastropacha Quercus, Hb. (Vergl. Prunus, Pirus.) 6. Gastropacha Trifolii, Hb. (Siehe Genista, Medicago.) 7. Gastropacha Medieaginis, Brl^. Die Raupe hat mit der Vorigen dieselbe Nahrungs- pflanze gemein. 8. Hepialus hectus, Hb. (Vgl. Paeonia.) 9. SaturniaCarpini, 7/6. (Siehe Prunus.) 10. Spilosoma luctifera, SV. (Siehe Stellaria, Taraxacum.) 11. Atychia Pruni, Hb. (Vgl. Prunus.) 12. Emydia cribrum, L. (Vgl. Inula.) 13. Nemeophila russula, L. (Siehe Scabiosa.) 14. Arctia purpurea, L. (Vergl. Genista, Prunus.) 15. Orgyia fascelina, Hb. (Siehe Medicago, Spartiuni.) 16. Orgyia antiqua, Hb. (Vergl. ebend.) Die Raupen fressen auch an Heidelbeeren, Himbeeren und Haidekraut. 17. Orgyia gonostigma, Hb. (Siehe Prunus.) 18. Orgyia selenitica, Hb. (Vergl. Hedysarum.) Die Raupe lebt nach Döbner im Mai und Juni nicht blos auf Pinus Larix, sondern auch auf P. sylvestris, und nach Oberförster Kellner und Apell auf Pinus Abies, nach Diak. Schläger noch auf Acer, Tilia, Hedysarum und Lathyrus pratensis. 19. Orgyia Ericae, Germ. Die Raupe lebt nach F. Schmidt aus Wismar auf Andromeda polifolia und Myrica gale, nach Heyer in Lüneburg auf Erica vulgaris. Das letztere Vorkommen bestätigt Hr. P. Maassen in Elberfeld, der den Schmetterling bei Krefeld häufig aus Raupen erzog. In Ermangelung des Haidekrauts frassen dieselben verschiedene Gartengewächse, am liebsten die Blätter von Vicia faba. Das flügellose Weib bleibt in dem an einer Seite offenen Gespinnst, worin es begattet wird, Eier legt und stirbt. Erica vulgaris.


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