. Fig. 164. a, o' Nackenfedern von Buio b. ascalaphus, 6, &* vom Typus von „JS. 6. aharonW^, c, c* von B. 6. tureo- manus, d, d' von -B. 6. iubo. Der „Pharaonenuhu" bewohnt felsige Schluchten, -wo es viele Höhlen und Löcher gibt, auch die Pyramiden in Ägypten und wie es scheint (in Palästina) felsigen, an Löchern reichen Boden. Der Ruf klingt wie bu oder bu, bu, bu (Koenig), die Nahrung besteht aus Steinhühnern (und zweifellos auch anderen Vögeln), Hasen, Mäusen u, a. Säugetieren. Das Nest steht in Felsspalten, alten ägyptischen Grabgewölben und sonstigen Löchern, d. h. die Eier werde


. Fig. 164. a, o' Nackenfedern von Buio b. ascalaphus, 6, &* vom Typus von „JS. 6. aharonW^, c, c* von B. 6. tureo- manus, d, d' von -B. 6. iubo. Der „Pharaonenuhu" bewohnt felsige Schluchten, -wo es viele Höhlen und Löcher gibt, auch die Pyramiden in Ägypten und wie es scheint (in Palästina) felsigen, an Löchern reichen Boden. Der Ruf klingt wie bu oder bu, bu, bu (Koenig), die Nahrung besteht aus Steinhühnern (und zweifellos auch anderen Vögeln), Hasen, Mäusen u, a. Säugetieren. Das Nest steht in Felsspalten, alten ägyptischen Grabgewölben und sonstigen Löchern, d. h. die Eier werden fast ohne Unterlage abgelegt. Die 3—4 Eier sind meist etwas glänzender, dabei natürlich bedeutend kleiner als die von B. buho bubo. Durchschnitt von 16 Eiern aus Ägypten und Palästina (12 Jourdain, 4 Hartert) , Maximum und , Minimum und X 39 mm. Die Eier werden in Tunesien und Ägypten im März und April ge- funden, doch müssen diese Uhus auch mitunter früher brüten, da Koenig im April auch schon ziemlich große Dunenjunge fand.


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