. Archiv furgeschichte. üb rot-braun; 8 trüb bläulich oliv (lebend blau?), jederseits ein an-nähernd dreieckiger schwarzer Fleck als Teil einer Seitenlinie derhintern Hälfte mit dorsalwärts gerichtetem Fortsatz; 9 ebenso,mit schwarzer Seitenlinie, die schräg von vorne unten breiterwerdend nach hintenoben geht, wo die bei-den Seiten sich amanalen Rand schmalvereinigen; 10 dorsalschwarz, seitlich bläu-lich oliv. Rand des 10. aufgerichtet, inder Mitte mit einemsehr kleinenAusschnittim Kreisbogen. Appen-dix superior länger alsinferior, wenig kürzerals Sgm. 10, ungefähr Fig- 60. konisch;


. Archiv furgeschichte. üb rot-braun; 8 trüb bläulich oliv (lebend blau?), jederseits ein an-nähernd dreieckiger schwarzer Fleck als Teil einer Seitenlinie derhintern Hälfte mit dorsalwärts gerichtetem Fortsatz; 9 ebenso,mit schwarzer Seitenlinie, die schräg von vorne unten breiterwerdend nach hintenoben geht, wo die bei-den Seiten sich amanalen Rand schmalvereinigen; 10 dorsalschwarz, seitlich bläu-lich oliv. Rand des 10. aufgerichtet, inder Mitte mit einemsehr kleinenAusschnittim Kreisbogen. Appen-dix superior länger alsinferior, wenig kürzerals Sgm. 10, ungefähr Fig- 60. konisch; auf der lateralen Fläche etwas weniger als die distaleHälfte konkav und der medial-distale Rand dieser Konkavitätetwas lateralwärts gerichtet; inferior einfach, mit dorsal-distal-wärts gerichtetem Fortsatz (Fig. 60). Flügel hyalin. Pterostigma rotbraun, winzig klein, wenigerals die Hälfte der unterliegenden Zelle, schief rhombisch, diekostale und distale Seite etwas länger als die proximale und anale,. der kostal-distale Winkel der spitzeste. Pnq 4 + 3-512 + 21/2 11 12 ; Mo und Mja 10 10 im Diskoidalfeld 3 antenodale Zellen; A weit 372 + 21 + 3 proximal von Cuq, im Vfl. um zweimal, im Hfl. um anderthalbmal 9. Heft 120 Dr. F. Ris: deren Länge; die Anq in der Mitte der Distanz Basis—Noduseinander genähert; Arculus an der 2. Anq; q sehr schief. Zweites Exemplar: Pnq ^^^ ^h und ^i^^-J^i^T^^T^ ■ ^bd. 26. Hfl. 19. Acanthagrion. Zu dieser Gattung sind in jüngster Zeit zwei wichtige Arbeitenerschienen, die durch Einführung der Penisformen als Unter-scheidungszeichen die Kenntnis der Formen sehr erheblich ge-fördert, aber auch neue Probleme aufgestellt haben. Die Arbeitensind von E. B. Williamson (On certain Acanthagrions, includingthree new species (Odonata)in Ent. New?, 27, p. 313—325, Tab. 17—1916) und C. H. Kennedy (Notes on the penes of Zygoptera (Odo-nata) ibid., p. 325—330, Tab. 18). Das neue Merkmal gewinntbesonders Bedeutung in der Gruppe d


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