. und auf Sacchalin und den der im Winter in Australien Hinterindien, Südchiua und Figur 136. Im Gebirge, in Löchern und Spalten, an Felsen in der Ebene auf Balken in Verandas und andern Gebäuden nistend. Przewalski beobachtete die Art noch 12 000 Fuß über dem Meere. Das Nest besteht aus trockenen Pfianzenteilen, Stroh und Federn, die mit Speichel verbunden sind, und ist mit Federn ausgefüttert Die 2—3 Eier messen 24— X 16 — 17 mm. Die Stimme ist nicht so laut und durchdringend, sondern weicher, leiser, überhaupt sollen die Vögel schweigsamer sein als A. apus. 1252. Apus affinis galilejens


. und auf Sacchalin und den der im Winter in Australien Hinterindien, Südchiua und Figur 136. Im Gebirge, in Löchern und Spalten, an Felsen in der Ebene auf Balken in Verandas und andern Gebäuden nistend. Przewalski beobachtete die Art noch 12 000 Fuß über dem Meere. Das Nest besteht aus trockenen Pfianzenteilen, Stroh und Federn, die mit Speichel verbunden sind, und ist mit Federn ausgefüttert Die 2—3 Eier messen 24— X 16 — 17 mm. Die Stimme ist nicht so laut und durchdringend, sondern weicher, leiser, überhaupt sollen die Vögel schweigsamer sein als A. apus. 1252. Apus affinis galilejensis (Autinori). (Taf. 137.) Cypselus Galilejensis Antinori, Naumannia 1855, p. 307 (am Galiläischen Meere, im Tale von Genezareth). Micropus koenigi Reichenow, Orn. Monatsber. 1894, p. 192 (Dschebel el Meda in Tunesien). Abbild.: Dresser, B. Europe IV, Taf. 285. c5' 9 ad. Stirn fahlbraun, mitunter fast weißlich, übrige Teile des Oberkopfes und der Kopfseiten braun, am Hinterkopfe in das Schwarz des Kückens übergehend; Federchen um den vordem Teil des Auges samt- schwarz. Rücken glänzend schwarz. Hinterer Teil des Bürzels und vorderste Oberschwanzdecken weiß, Schäfte teilweise bräunlich. Oberschwanzdecken braun, in frischem Gefieder mit deutlichen weißlichen Säumen. Flügel und Flügeldecken braun, fahler und blasser als die Unterseite. Kehle weiß, übrige Unterseite dunkelbraun, fast schwarz und mit schwachem Glänze, oft mit weißlichen Federsäumen, Unterschwanzdecken, besonders die längeren, fahl braun. Iris dunkelbraun. Flügel 132—140, wobei die kleineren Maße in der Regel g augehören, Schwanz etwa 46—49, nur schwach ausgerandet, nicht gegabelt (Fig. 137). — Nestkleid wie das der alten Vögel, nur etwas düsterer, besonders Flügel und Schwanz, Schwingen auch mit schmalen weißlichen Säumen. Marokko (Mazagan, Marrakesch), Tunesien südlich der Atlaskette, jedenfalls auch Südalgerien, Palästina, Transkaspien und Persieu, bis ins nordwe


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