Archive image from page 71 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 44 Luftpumpen. Luftpumpen. Erwünscht ist auch oft zur Entfernung der Luft aus den Präparaten eine Luftpumpe. Vornehmhch zu empfehlen wären die Wasserstrahlluftpumpen. Solche in einfacher Konstruktion aus Glas sind bei C. Gerhardt- Bonn und auch in anderen Lagern chemischer und physikalischer Utensilien zu haben. Zu empfehlen ist die


Archive image from page 71 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 44 Luftpumpen. Luftpumpen. Erwünscht ist auch oft zur Entfernung der Luft aus den Präparaten eine Luftpumpe. Vornehmhch zu empfehlen wären die Wasserstrahlluftpumpen. Solche in einfacher Konstruktion aus Glas sind bei C. Gerhardt- Bonn und auch in anderen Lagern chemischer und physikalischer Utensilien zu haben. Zu empfehlen ist die Konstiiiktion Fig. 25 (Ger- hardts Preisverzeichnis 1914, Nr. 3300; Preis 45 M). Das obere Ende dieser Wasserstrahlluftpumpen wird durch einen gut anschließen- den, stark wandigen Gummischlauch mit dem Hahn der Wasserleitung, das seitlich angebrachte Rohr in der- selben Weise mit dem Rezipienten verbunden. Zur Evakuierung kleiner Fig. 25. Fig. 26. Wasserstrahlluftpumpen Räume reichen 5 — 7 Min. aus. Sehr vollkommen und rasch-arbeitet die Wasserstrahlluftpumpe nach Arzbeegee und Zulkowsky, wie sie in der Fig. 27 links dargestellt ist. Sie ist von Messing, braun oxydiert und kostet (Katalog 1914, Nr. 3325 bzw. 3326) ohne Vakuum- meter 750 M, mit Vakuummeter (wie in der Figur) 1080 M; dazu kommt noch ein Stativ von Eisen (vgl. die Figur) zum Halten der Pumpe, 150 M. Ihr höher gelegenes, seitliches Rohr wird durch starken Gummi- schlauch mit dem Rezipienten, ihr tiefer gelegenes mit dem Hahn der Wasserleitung verbunden. Der Rezipient, auch bei der ersten, ein- fachsten Wasserstrahlluftpumpe notwendig, besteht (in der Abbildung rechts) aus dem Luftpumpenteller mit Glocke auf Untergestell mit Hahn und Dreifuß und kostet bei C. Gerhardt (Preisverzeichnis 1914, Nr. 3335), bei 20 cm Durchmesser des Tellers, 625 M, ohne Glocke 525 M. — Man kann hier übrigens auch viel einfacher zum Ziele kommen, wenn man statt dieses Rezipienten eine tubulierte, am unteren


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