. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 700 ;;/ - , 2200 m «frei. \3 Geranium silvaticum 1700w 1 13 Potentilla aurea 1500 m 1 10 , 1910 /// 1600 /// [ —I, [910 ;;/ 1950 m - 1 750 m Vaccinium Vitis Idaea 1680«? \20 Aspidimn Lonchitls 1690 m j — Atfiyriiun filix jcmiiia 1700 m. Rubus Idaeus Rhododendron — ] Aconitum 3 1 \ ' 1 - , 1910 m - 20 ) \ 6 /' Saxifraga rotundifolia 1680 m --], Vaccinium Myrtülus 1500 /// , 16 Oxalis Acetosella 1680 m Asplcnium viride 1550 m ''M 1 12 Für echte, das heißt nicht an das volle Licht anpassungsfähige Schattenpflanzen Oxalis, Paris, Saxif


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 700 ;;/ - , 2200 m «frei. \3 Geranium silvaticum 1700w 1 13 Potentilla aurea 1500 m 1 10 , 1910 /// 1600 /// [ —I, [910 ;;/ 1950 m - 1 750 m Vaccinium Vitis Idaea 1680«? \20 Aspidimn Lonchitls 1690 m j — Atfiyriiun filix jcmiiia 1700 m. Rubus Idaeus Rhododendron — ] Aconitum 3 1 \ ' 1 - , 1910 m - 20 ) \ 6 /' Saxifraga rotundifolia 1680 m --], Vaccinium Myrtülus 1500 /// , 16 Oxalis Acetosella 1680 m Asplcnium viride 1550 m ''M 1 12 Für echte, das heißt nicht an das volle Licht anpassungsfähige Schattenpflanzen Oxalis, Paris, Saxifraga rotwidifolia und andere) ist vielleicht der Legföhrenwa'd mit seinen mannigfachen Abstufungen des Schattenlichtes die einzige Möglichkeit, sich in der Hochlage noch zu behaupten, wobei sie immer freiere Exposition aufsuchen; sie erreichen in ihm oder mit ihm ihre obere Verbreitungsgrenze. (So fällt am Natterriegel die obere Legföhrengrenze (1910 m) genau mit der oberen Grenze von Saxifraga rotundifolia zusammen.) Für anpassungsfähige Arten, deren Lichtgenußminimum, gleichfalls mit der Seehöhe ansteigend, den Grenzwert 1 erreichen kann, bedeutet der Legföhrenwald nur eine Durchzugsstation auf ihrem Wege zur freien Alpenmatte, in die sie ungestraft eintreten (zum Beispiel: Aconitum Napellus). Wenn wir bisher von einer »Begleitvegetation« der Legföhrenbestände gesprochen haben, so muß gleichwohl daran erinnert werden, daß diese Bezeichnung nicht etwa in dem Sinne gilt oder aufzufassen ist, wie man etwa von spezifischen Begleitpflanzen gewisser Waldbäume (Rotbuche, Eiche, Tanne usw.) spricht. Solche hat die Legföhre nicht. Der Gesamtcharakter des im Legföhren- walde vereinigten Unterwuchses ist der eines Gemisches von Arten, die im wesentlichen drei Regionen entstammen: der Berg-, der Voralpen- und der Alpenregion. Gewiß gibt es auch nicht wenige Arten, die im Legföhrenwald ihre Hauptverbreitung besitzen und in ihm überall mit außer- ordentli


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