. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. Zur Kenntnis der Nucellarembryonie bei Angiospermen. 451 wenig freien Raum bietet, sondern gewölmlicli der stark gedelmten Konvexseite. Auch bei den Alchemillen dürfte eine ähnliche unregelmäßige Verteilung der Adventivembryonen möglich sein, wenigstens nimmt der von Murbeck für Alchemilla j^cistoralis ge- zeichnete Nucellarembryo seinen Urs23rung dicht an der Basis des Embryosackes. Die beiden eben beschriebenen Typen in der Lokalisierung der


. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. Zur Kenntnis der Nucellarembryonie bei Angiospermen. 451 wenig freien Raum bietet, sondern gewölmlicli der stark gedelmten Konvexseite. Auch bei den Alchemillen dürfte eine ähnliche unregelmäßige Verteilung der Adventivembryonen möglich sein, wenigstens nimmt der von Murbeck für Alchemilla j^cistoralis ge- zeichnete Nucellarembryo seinen Urs23rung dicht an der Basis des Embryosackes. Die beiden eben beschriebenen Typen in der Lokalisierung der Embryonen sind durch solche Formen miteinander verbunden, die. Fig. 128. Polyembryonie bei Allium odorum L. 1 Meclianscbnitt durch eine Samenanlage mit 4 Pi-oembryonen: Eiembryo, Synergidenembryo, Antipodenembryo und einem auf der konvexen Seite fast median gelegenen, wandständigen Proembryo, la Ei- und Synergidenembryo, Ib wand- ständiger Adventivembryo aus Fig. 1. 2 Teil eines Medianschnittes durch eine Samenanlage mit Eiembryo und einem auf der Konkavseite des Embryo- sackes entspringenden wandständigen Embryo, 3 jugendlicher, wandstän- diger Proembryo von der Konkavseite eines Embryosackes: 4 älterer Same halbiert, mit zwei noch nicht ganz ausgewachsenen Embryonen, einem Embryo aus einer Zelle des Eiapparates und einem wandständigen Adventiv- embryo, beide in festem Endosperm steckend. Nach Hegelmaie r, (1897, Taf. III, Fig. 2, 2 a und b, 5, 6 und 12). sowohl zur Bildung von Vorkeimträgern in der Umgebung des Eiapparates wie auch entfernter, einzelner Embryonen befähigt sind. Dies ist bei Citrus Äurantium und bei Opuntia vul- garis der Fall. Für die letztere Pflanze (vgl. Fig. 126) macht 29*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ernst, Alfred, 1875-. Jena, G. Fischer


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