. Die Gartenwelt. Gardening. IX, L'U Die Gartenwelt. W â ^^x puiikt der Blät- teram Blattstiele beginnt. Die ersten 'W^arzen . bemerkt man in den Frühtreibe- <-l^^ l'll bN' I 1 l/'"^! \^^3^\J-^^Y '''^'^" "^ April ^^^^UAjJu-ie:^;-^^^^^^ oder Mai; beiden ^~^ â .späten oder sehr Fig. 5. späten Sorten, deren Reife iliirch HeizunKllierbeigeführt werden nmÃ, erscheinen die Warzen â /MV Zoit der vollsten Vegetation im Juni, Juli und August, «wei- uiid ihvijährige Reben werden mehr befallen als ältere, langsam wachsende, beide besonders während der Blütezeit oder gleich


. Die Gartenwelt. Gardening. IX, L'U Die Gartenwelt. W â ^^x puiikt der Blät- teram Blattstiele beginnt. Die ersten 'W^arzen . bemerkt man in den Frühtreibe- <-l^^ l'll bN' I 1 l/'"^! \^^3^\J-^^Y '''^'^" "^ April ^^^^UAjJu-ie:^;-^^^^^^ oder Mai; beiden ^~^ â .späten oder sehr Fig. 5. späten Sorten, deren Reife iliirch HeizunKllierbeigeführt werden nmÃ, erscheinen die Warzen â /MV Zoit der vollsten Vegetation im Juni, Juli und August, «wei- uiid ihvijährige Reben werden mehr befallen als ältere, langsam wachsende, beide besonders während der Blütezeit oder gleich nachlier, am stärksten die Blätter dicht unter dem Glase, am wenigsten die am weitesten davon ent- fernt im Schatten stehenden. Wenn die Blätter ^^;^..â=/-« ausgewachsen sind, hört die Warzenbildung auf. Nach Ansicht der beiden genannten 'â Forscher werden die Warzen durch ein Ãber- stA maà von Licht wähi-end des stark gesteigerten Wachstumes der Treibzeit hervorgerufen und es sind zu ihrem Erscheinen 20 bis 25 7oi feuchte Luft, Wärme, und eine Reihe von son- nigen Tagen, nach Tagen mit bedecktem Himmel erforderlich. Audi die Düngung dürfte Einfluà haben. Wie aus diesen Mitteilungen liervorgeht, stimmen unsere Ansichten in der Hauptsache flberein, nur daà ich dem oft so streng durchgeführten Entspitzen einen Teil der Schuld gebe und wohl mit Recht. Wenn die Rebstöcke durch groÃe Wärme und Feuchtigkeit dauernd gespannter Luft, sowie durch oftmaliges BegieÃen bei mehr als reichlicher Ernährung auf der einen Seite zu äuÃerstem Wachstum angereizt und gezwungen werden, dann ist es begreiflich, wenn durch fort- wälirendes Entspitzen und die dadurch hervorgerufene Stockung des Wachstumes auf der andern Seite Krankheitserscheinungen auftreten, welche der Ausdruck eines unnatürlichen Zustandes, eines übermäÃigen Saftdruckes, sind. Interessant wäre es, festzustellen, wie .sich bei dieser Krank


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