. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 19 Kôrperlange : Etwa 3 V2 bis hôchstens 4 mill. ; Lange des Vor- derfliigels 4 V2 mill.; FlUgelspannuiig also ca. 10 mill. Material : 2 Exemplare : (cTcT)? Ecuador, 11. 6. 1907; von Bugh- WALD leg, ; in meiner Sammlung. Pam. HYDROPSYCHIDiE 3. SMICRIDEA ATERRIMA n. sp. Schon durch die eintônig schwarze Fârbung van allen andern Artenunterschieden, indieser Hinsichtdas Gegensliick ziiSmicndea nivea Ulm. Der ganze Kôrper (nebst den GenitaianhJingen des çf) schwarz, Kopf und Brust schwach glanzend, Hinterleib malt; Ventralflac


. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 19 Kôrperlange : Etwa 3 V2 bis hôchstens 4 mill. ; Lange des Vor- derfliigels 4 V2 mill.; FlUgelspannuiig also ca. 10 mill. Material : 2 Exemplare : (cTcT)? Ecuador, 11. 6. 1907; von Bugh- WALD leg, ; in meiner Sammlung. Pam. HYDROPSYCHIDiE 3. SMICRIDEA ATERRIMA n. sp. Schon durch die eintônig schwarze Fârbung van allen andern Artenunterschieden, indieser Hinsichtdas Gegensliick ziiSmicndea nivea Ulm. Der ganze Kôrper (nebst den GenitaianhJingen des çf) schwarz, Kopf und Brust schwach glanzend, Hinterleib malt; Ventralflache des letzteren manchmal schwarzbraun; Behaarung auf Kopf und Brust braunschwarz bis schwarz. Fïihler schwarzlichbraun bis schwarz ; Taster braunschwarz bis schwarz; Beine schwarzbraun, die Hûften noch dunkler, die Tibien und Tarsen der Vorder- und Mittelbeine an der Unterflâche heller; die Tarsen der Mittel- und Hinterbeine (seitlich gesehen) mit braunlichen schmalen Artikula- tionsringen; Spornzahl 1, 4, 4 (^T, Ç); Mittelbeine des $ kaum erweitert. Flijgel schw^arz, dicht behaart; wenn die Behaarung abgerieben ist, gliinzt die Membran schwach stahlartig; dièse ist tiefdunkelgraubraun, die Be- haarung ganz gleichmiissig schwarz die Adern sind durch die Behaarung sehr verdeckt, die Randwimpern sind schwarz. Vorderfliigel (Fig. 5) recht breit ; die Discoidalzelle ist lang und wird von der breiteren Median- zellebasalwârts viel, apicalwarts nur wenig iiberragt; Endgabel 1 ist sehr kurz gestielt, Gabel 2 ist aiii Flûgelpunkt etwas erweitert, etwa so lang gestielt wie Gabel 3. Im Hin- tertlûgel, der etwas breiter ist als der Vor- derllugel, ist der Radius mit dem ersten Apicalsektor nicht vereinigt, auch Radius und Subcosta sind getrennt ; Discoidalzelle geschlossen, lânglich, Gabel 2 kurz ge- stielt, Gabel 3 ungefahr ebenso lang wie Gabel 2. Gabel 5 etwa doppelt so lang wie ihr Stiel. Am Hinterleibe sehe ich keinen '*^' * fadenformigen Anhang. Die Genitalan- hang


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