. Die Decapoden Crustaceen des Eisfjords. Crustacea; Crustacea. KUNGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 54. N:0 7. 15 liingsstadien, sowohl bei den im Juli wie bei den am Ende des Sommers (bis 30. August) gefangenen Weibchen. Die hauptsächliche Entwicklung der Eier muss also im Herbst oder Winter erfolgen. Im nördlichen Norwegen scheinen die Eier erst im Herbst abge- setzt zu werden (s. Dons 1915). Alls^eiiieiiie Yerbreituiia:. (Fig. 2.) S p i t z b c r g e n g 0 b i e t: W e s t .s p i t z b e Ige n: Homsund. Beisund (Oiilin 1901, Hirula 1907, I)i>\s 1915); Eisfjord (s. oben). [Feriipr


. Die Decapoden Crustaceen des Eisfjords. Crustacea; Crustacea. KUNGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 54. N:0 7. 15 liingsstadien, sowohl bei den im Juli wie bei den am Ende des Sommers (bis 30. August) gefangenen Weibchen. Die hauptsächliche Entwicklung der Eier muss also im Herbst oder Winter erfolgen. Im nördlichen Norwegen scheinen die Eier erst im Herbst abge- setzt zu werden (s. Dons 1915). Alls^eiiieiiie Yerbreituiia:. (Fig. 2.) S p i t z b c r g e n g 0 b i e t: W e s t .s p i t z b e Ige n: Homsund. Beisund (Oiilin 1901, Hirula 1907, I)i>\s 1915); Eisfjord (s. oben). [Feriipr Kröyer 1842: »Spitzbergem.] N o r d w e s t s p i t z b e r g c u (Hoek 1882, Sars 1886, Oiilin 1901, Dons 1915). 0 s t spi t z b c rgo n : Storfjord und S. davon (.Stebbing 1900, Birula 1907). Hopen Eiland (Dons Iflir'. Fig. 2. Spirontocaris turgida. Von Ostspitzbergon liegen also nur sehr wenige Funde dieser Art vor. Doflein sie nicht von dort erwähnt, bedeutet jedoch nicht, dass sie von der Helgoland-Expedition nicht erbeutet wurde, sondern ist wahr- scheinlich seiner eigentümlichen systematischen Auffassiuig zuzuschreiben; er betrachtet die beiden schon in frühen Stadien sehr scharf getrennten Arten .S. turgida und S. spinus als identisch. Aber auch die schwedische Expedition 1898 fand nach Oiilin (1901) .S'. turgida in Ostspitzbergen nicht. Daraus zieht Birdla (1907) den Schluss, »dass diese Art dem Storfjord, wo die Russischen Expeditionen sie auf vier Fundorten erbeutet haben, in Ostspitz- bergen gänzlich fehlt oder sehr sj)ärlicli vorkommt». Heiner Amsicht nach liegen keine Beobachtungen vor, die einen solchen .'^cliluss wahrscheinlich machen, i'. turgida leht (s. oben) vorwiegend oberhalb von 75 (nach Hansen sogar 50) m, und die genannte schwedische Expedition untersuchte in Ostspitzbergen nur 7 Stationen in dieser Tiefe; 1 davon liegt im Storfjord, 2 nahe der unteren Grenze (60—70 m). Wie wenig man berechtigt ist, aus sol- chen negativen Er


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