. Die Gartenwelt . Eine sonderbar geformte Gurke. Originalaufnahme für die âGartenwelt". Sorbus aucuparia pendula mit merkwürdiger Krone auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden. Originalaufnahme für die MGartenwelt". kletten, Wind- schirme usw.); nachtblühende Pflanzen, deren Zahl bei uns etwa ein Dutzend be- trägt; Pflanzen, die ihre Früchte zum Reifen in die Erde eingraben, also geokarpe Gewäch se , wie das wohlriechende Veilchen, einige Kleearten, das Alpenveilchen u. a. m. â Auch die Giftpflanzen kön- nen zu einer sol- chen Gruppe ver- einigt werden. Eine ähnliche, ebenfalls a


. Die Gartenwelt . Eine sonderbar geformte Gurke. Originalaufnahme für die âGartenwelt". Sorbus aucuparia pendula mit merkwürdiger Krone auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden. Originalaufnahme für die MGartenwelt". kletten, Wind- schirme usw.); nachtblühende Pflanzen, deren Zahl bei uns etwa ein Dutzend be- trägt; Pflanzen, die ihre Früchte zum Reifen in die Erde eingraben, also geokarpe Gewäch se , wie das wohlriechende Veilchen, einige Kleearten, das Alpenveilchen u. a. m. â Auch die Giftpflanzen kön- nen zu einer sol- chen Gruppe ver- einigt werden. Eine ähnliche, ebenfalls auf bio- logischer Grund- lage fuÃende Zu- sammenstellung unseres Herbars erhalten wir, in- dem wir die Ge- hölze (Laub- und Nadelholz) des M i seh w ald es für sich und diejenigen des Laub- hochwaldes und Nadelholzwaldes für sich ordnen; ferner die Gehölze der Stockvegetation, wie Eibe, Hasel, Berberis, Rose, Ribesarten, Holunder, GeiÃblattgewächse usw.; die Pflanzen der Rasenvegetation, also Stauden, wie Lilien, Akelei, HahnenfuÃarten, Storchschnabelgewächse, Malven, Glockenblumen, Staudenastern usw., ferner die groÃe Familie der Farne; die Pflanzen der Heide: Kiefer, Wacholder, Ginster- und Edeldistelarten, Birken- und Heidekrautgewächse; weiter Sumpf- und Wasserpflanzen und schlieÃlich die Pflanzen der Teppich- oder Verzierungsvegetation, wie Nelkenarten, Dickblatt- gewächse, Lupinen- und Ehrenpreisarten, Rankrosen u. v. a. m. â Wenn wir alle diese Pflanzen unserer Sammlung derart einverleiben, so können wir jederzeit erkennen, wie sich die Pflanzen- genossenschaften in Wald und Feld zusammensetzen. Der Anlegung einer solchen Pflanzensammlung müÃte freilich eine Anleitung dazu vorauf gehen, oder ein Unterricht, der auf das Leben der Pflanzen und auf die Beziehungen der Gestalt zur Lebens- weise eingeht. Das würde den Blick des jungen Pflanzenfreundes für solche Beziehungen wecken und es ihm ermöglichen, bald s


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