. Die Gartenwelt . Crambe cordifolia. Originalaufnahme für die „Gartenwelt" zierlich und sehr haltbar. Die Blüte erstreckt sich über eine lange Zeit. Zur Einzelpflanzung steht diese Staude in ihrer Art ohne Konkurrenz da, dabei ist sie ganz anspruchslos und gedeiht in fast jeder Erde, wenn man sie aber zur besten Entwicklung bringen will, soll ein tiefgründiger, guter Boden gewählt werden, da die dicken, fleischigen Wurzeln sehr tief in die Erde dringen; sie er- reichen oft eine Länge von 35 bis 40 cm. C cordifolia ist voll- kommen winterhart; sie stammt aus dem Kaukasus. Vermehrung gesch


. Die Gartenwelt . Crambe cordifolia. Originalaufnahme für die „Gartenwelt" zierlich und sehr haltbar. Die Blüte erstreckt sich über eine lange Zeit. Zur Einzelpflanzung steht diese Staude in ihrer Art ohne Konkurrenz da, dabei ist sie ganz anspruchslos und gedeiht in fast jeder Erde, wenn man sie aber zur besten Entwicklung bringen will, soll ein tiefgründiger, guter Boden gewählt werden, da die dicken, fleischigen Wurzeln sehr tief in die Erde dringen; sie er- reichen oft eine Länge von 35 bis 40 cm. C cordifolia ist voll- kommen winterhart; sie stammt aus dem Kaukasus. Vermehrung geschieht aus Samen oder durch Teilung. P. Hanschitz, Panicum palmifolium fol. var. Dieses Gras wird etwa 40—50 cm hoch. Seine Blätter sind 2'/2—3 cm breit, aufrecht emporstrebend, oben elegant überhängend. Einen hervorragenden Schmuckwert verleiht der Pflanze die leuchtend weiße Streifung der Blätter, deren Farbe bei magerer Kultur mitunter in ein leichtes Rosa übergeht. Dieses bunte Hirsegras entwickelt gedrungene Büsche; es eignet sich deshalb vorzüglich für Einfassungen von Blattpflanzengruppen, ganz besonders gut zur Einfassung dunkel- laubiger Canna, aber auch zur Ausschmückung von Wintergärten Gehölze. Etwas über die Verwendung gefüllt blühender Kirschen und der Glycinen in unseren Gärten. Von Hans Gerlach, Obergärtner in Gummersbach. (Hierzu zwei Abbildungen.) Als tedinischer Leiter der L oberbergischen all- gemeinen Gartenbauausstellung, welche im September 1910 in Gummersbach stattfand, war mein ganzes Wirken nicht nur darauf gerichtet, ein gutes Ge- lingen der Ausstellung zu erzielen, sondern auch das Interesse am Gartenbau und an der Gartenkunst bei der Bevölkerung zu steigern. Auf allen wissenschaftlichen Gebieten nehmen mit Lichtbildern verbundene Vorträge zur allgemeinen Belehrung eine nicht zu unterschätzende Stellung ein; auch in unserem Berufe sollten Lichtbilder bei Vorträgen viel häufiger zur Erläuterung angewendet werden. Ich b


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