. Die Gartenwelt. Gardening. XX, 26 Die G a r t e n w e 11. 303. Steinernes Pomeranzenhaus. (Nach Salomon de Caus' „Hortus Palatinus".) japonica, Carya alba und C. maculosa, Halesia fetraptera, Aesculus glabra und Ae. lutea, Fraxinus alba, F. mandschurica, F. dipetala, F. pubescens, F. sambucifolia, F. pennsylvanica, F. americana, F. parvifolia, F. nigra, F. platycarpa, F. excelsior heterophylla und F. exe. Richardi; unter den zahlreichen Ah orn Varietäten riesige Bäume von Acer Pseudoplatanus Leopoldi, A. pennsylvanicum, A. dasycarpum, A. platanöides laciniatum. Unter den mächtigen Rüste


. Die Gartenwelt. Gardening. XX, 26 Die G a r t e n w e 11. 303. Steinernes Pomeranzenhaus. (Nach Salomon de Caus' „Hortus Palatinus".) japonica, Carya alba und C. maculosa, Halesia fetraptera, Aesculus glabra und Ae. lutea, Fraxinus alba, F. mandschurica, F. dipetala, F. pubescens, F. sambucifolia, F. pennsylvanica, F. americana, F. parvifolia, F. nigra, F. platycarpa, F. excelsior heterophylla und F. exe. Richardi; unter den zahlreichen Ah orn Varietäten riesige Bäume von Acer Pseudoplatanus Leopoldi, A. pennsylvanicum, A. dasycarpum, A. platanöides laciniatum. Unter den mächtigen Rüstern ist es besonders eine riesige buntblättrige Ulme, Ulmus campestris fol. var. mit 2 Meter Stammumfang, die bemerkenswert erscheint. Von E i ch e n sind starke Bäume folgender Arten ver- treten : Quercus macrocarpa, Q. Cerris, Q. Lucombeana, Q. rubra, Q. tinctoria, Q. castaneifolia, Q. sonchifolia, Q. macranthera u. a. Bemerkenswert sind ferner baumstarke Exemplare von Parrotia persica, Prunus Plssardi, Acanthopanax ricinifolium, Diospyros Mazelli, Rhus Cotinus, Rhus typhina, Koelreuteria paniculata, Cornus floribunda und ein besonders starker und hoher Judasbaum, Cercis Siliquastrum, der alljährlich winterungsraum der im Sommer in Reih und Glied im Freien aufgestellten „Pommerantzenbäume". Die Bäume stammten aus dem alten kurfürstlichen „Herren- garten", der damals unten in der Stadt lag. In diesem Garten existierte schon im Jahre 1582 ein „Pommerantzgarten". Die Bäume waren hier in den freien Grund ausgepflanzt; sie wurden im Winter durch ein aus Holz und Glasfenstern hergestelltes Haus (Abb. unten) überdacht und durch vier fahr- bare Oefen vor Kälte geschützt. Von hier aus wurden sie in Kästen gepflanzt und mit ungeheurer Mühe und „wunderbarer TTKtvW.«-. Grundriß zum steinernen Pomeranzenhaus, b) Schornsteine wochenlang eine herrliche Blütenpracht entfaltet. Die einzelnen Stämme des aus sieben Stämmen gebildeten Judasbaumes hab


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