. Abies Delavayi Franch, Delavays Tanne, vom Gipfel des Tsang-Chan und Omei (3500â4000 m) in Yünnan (China), ist wohl noch nicht in Baumschulkultur. Es soll ein niederer Baum sein, 7â17 m, mit flachen, an den Spitzen Pinsel bildenden Zweigen und mit l1/*â2 72 cm langen und 172 mm breiten, oben etwas eingeschnittenen, an den Rändern eingerollten Blättern und dunkelbläulichem, lang-zylinderischem, abgestutztem, 6â7 cm langem und 3 cm breitem Zapfen, welcher keilförmige, an der Spitze zurückgebogene, zur Reifezeit ab- stehende Schuppen und spateiförmige, mit einem kurzen Spitz- chen über


. Abies Delavayi Franch, Delavays Tanne, vom Gipfel des Tsang-Chan und Omei (3500â4000 m) in Yünnan (China), ist wohl noch nicht in Baumschulkultur. Es soll ein niederer Baum sein, 7â17 m, mit flachen, an den Spitzen Pinsel bildenden Zweigen und mit l1/*â2 72 cm langen und 172 mm breiten, oben etwas eingeschnittenen, an den Rändern eingerollten Blättern und dunkelbläulichem, lang-zylinderischem, abgestutztem, 6â7 cm langem und 3 cm breitem Zapfen, welcher keilförmige, an der Spitze zurückgebogene, zur Reifezeit ab- stehende Schuppen und spateiförmige, mit einem kurzen Spitz- chen über die Schuppen hervorschauende Brakteen zeigt. Samen eirund, breit geflügelt. Liebt frischen, sandigen Lehmboden. Abies sachalinensis Mast., Sachalin-Tanne Sachalin, Kurilen, Eso. Syn.: Abies Veitchii rar. sachalinensis Fr. Schmidt Von verschiedenen Autoren als Abart der Ab. Veitchii be- trachtete, bis 40 m hohe Tanne, mit glatter, hellgrauer Rinde, pyramidalem Bau, wagrecht ausladenden Aesten und rauhen,


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