. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 460 — aber, welche an den Seiten des Complexes gestellt sind, sind immer etwas gekrümmt. Es komm! auch ofl vor, dass (vielleicht infolge der fteagen- tienwirkung) die obere sieh verselileiineiide und dunkel gefärbte Spitze der Eizelle mit einem Indien Hofe umgeben isi (Fig. 8e and 8 Taf. VII). Solche Praeparate haben eine sehr grosse Aenlichkeit mil den Pig. 5 und 6, Taf. XVI der bekannten Arbeit von Strasburger „Die Angiospermen und die Gymnospermen". Auf diesen Figuren haben „die B


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 460 — aber, welche an den Seiten des Complexes gestellt sind, sind immer etwas gekrümmt. Es komm! auch ofl vor, dass (vielleicht infolge der fteagen- tienwirkung) die obere sieh verselileiineiide und dunkel gefärbte Spitze der Eizelle mit einem Indien Hofe umgeben isi (Fig. 8e and 8 Taf. VII). Solche Praeparate haben eine sehr grosse Aenlichkeit mil den Pig. 5 und 6, Taf. XVI der bekannten Arbeit von Strasburger „Die Angiospermen und die Gymnospermen". Auf diesen Figuren haben „die Bauchkanalzel- len" von Juniperus weder Protoplasma noch Kern, sondern sind als dunkle Kügelchen gezeichnet. Solche Kügelchen können aber auf ganz anderem Wege zur Ausbildung kommen. Ich konnte also bei keiner Pflanze die Bildung der Bauchkanalzelle konstatiren und bin geneigt an- zunehmen, dass sie in dieser Gruppe vollkommen fehlen. Bei Sciadopitys habe ich auch keine Bauchkanalzelle gesehen, was aber sehr wahrschein- lich mit Materialmangel zusammensteht. Es scheint mir aber, dass sie bei Sciadopitys vorkommen soll. Weitere Untersuchungen werden das erklären. Die Eizelle von allen diesen Pflanzen (Sequoia, Taxodium, Cryptome- ria. Cunnirighamia) ist vollkommen nach dem Cupressineen Typus gebaut und fordert keine weitere Beschreibung. Etwas anders dagegen verhält sich die Eizelle von Sciadopitys. Hier muss ich auch den Hals bei dieser Pflanze beschreiben. Er ist aus einer Reihe der Zellen (von 4 bis 8) ge- baut (Textfig. 20), welche in der Richtung von oben nach unten ge- zogen sind. Solcher Hals kommt bei keiner Conifere vor, ausser Dam- mara australis, was von Goro- schankin beschrieben und abgebil- det ist *). Die Eizelle von Scia- dopitys ist gross, hat dickes Pro- toplasma, welches die ganze Zelle erfüllt, und keine untere Vacuole, wie es bei Cupressineen und Se- quoiaeeen der Fall ist. Im Protoplasma liegt ein grosser, (lichter, vollkom- men mit met


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