Tijdschrift voor entomologie . ls Tipula plumbea von Herrn Megerle(Kustos des Hofmuseums) geschickt bekamund als fimbriata beschrieb, noch im MuseumWien. flagellicurta Mannheims, 1958 (Abb. 5) Literatur: Riedel, 1914 (unter strigata );Mannheims, 1961 (unter curtipennis ); DenHollander, 1975a. Typus-Lokalität: Kilimandjaro. Holotypus â : Im StaatHchen Museum fürNaturkunde, Stuttgart. Männchen. — Kopf oben ziemlich grau, hin-ten braun; Augen unter dem Kopf ziemlichbreit getrennt, Trennung zweimal breiter als daserste Fühlerglied; Rostrum braun mit deutli-chem Nasus; Palpen braun mit


Tijdschrift voor entomologie . ls Tipula plumbea von Herrn Megerle(Kustos des Hofmuseums) geschickt bekamund als fimbriata beschrieb, noch im MuseumWien. flagellicurta Mannheims, 1958 (Abb. 5) Literatur: Riedel, 1914 (unter strigata );Mannheims, 1961 (unter curtipennis ); DenHollander, 1975a. Typus-Lokalität: Kilimandjaro. Holotypus â : Im StaatHchen Museum fürNaturkunde, Stuttgart. Männchen. — Kopf oben ziemlich grau, hin-ten braun; Augen unter dem Kopf ziemlichbreit getrennt, Trennung zweimal breiter als daserste Fühlerglied; Rostrum braun mit deutli-chem Nasus; Palpen braun mit fast schwarzemEndglied; Fühler 13-gliedrig, zurückgeschlagenbis zum zweiten Hinterleibssegment reichend,Basalglied gelblichbraun, zweites Glied meistetwas heller gefärbt, erstes Geißelglied meistbraun, weitere Geißelglieder zunehmend dun-kler bis schwarz, Wirtelhaare meist etwa halb solang wie die zugehörigen Glieder. Thoraxbraungrau mit vier dunklen Längsstreifen aufdem Mesonotum, die mittleren sind meist gegen. J ^ \ \ n i Abb. 5. Hypopyg von Tipula (T.) flagellicurta (a—e wie Abb. 1). 42 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984 die Mitte dunkelgerandet und haben zwischenihnen eine helle Medianlinie; Beine braun, Fe-mur- und Tibiaende verdunkelt, Tarsengliederfast schwarz, Tarsalklauen ohne Mittelzahn;Flügel ein wenig verdunkelt, die Membran zwi-schen den Adern ein wenig autgehellt, Stigmen-tleck braun, Costalzelle etwas heller braun;Squama mit meist zwei kurzen Borsten;Schwingerstiel braun, Knopf schwarz. Hinter-leib dunkelbraun mit schmalen schwarzen Rüc-ken- und Seitenstreifen, Sternite mit breitbasigem Vorsprung des ; zW-Vorderteil ohne Kamm, an derAußenseite — im Gegensatz zu capmoneuraund eumecacera — mit einem auffallenden Kis-sen kurzer weißer Haare, an der Innenseite mitlangen Haaren; zW-Hinterteil ziemlich klein,oben zangenförmig, an der Innenseite mit ver-streut stehenden sensorischen Poren; od etwabi


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