. Die Gartenwelt. Gardening. IX. 6 Die Gartenwelt. Breite von 6 cm, der Blattstiel miÃt 12â14 cm*). Die Blatt- ränder sind .stark gewellt, die Blattunterseite zeigt sechs deutliche Längsnerven, und in schräger Richtung zu diesen ist über die ganze Rlattunteiseite eine charakteristische braun- streitige riiiiklieruiig ant^oordiirt. Der HliUenstiel erreicht eine Länge von 'JS cm, ilie Hlütenähre eine solche von 10â15 cm; es wird nur eine Rliitonähre gebildet, welche allerdings an der Basis mitimter eine oder mehrere verkümmerte Soiteii- ähren erkennen läÃt. Die gesamte Ãhre wird im Kn


. Die Gartenwelt. Gardening. IX. 6 Die Gartenwelt. Breite von 6 cm, der Blattstiel miÃt 12â14 cm*). Die Blatt- ränder sind .stark gewellt, die Blattunterseite zeigt sechs deutliche Längsnerven, und in schräger Richtung zu diesen ist über die ganze Rlattunteiseite eine charakteristische braun- streitige riiiiklieruiig ant^oordiirt. Der HliUenstiel erreicht eine Länge von 'JS cm, ilie Hlütenähre eine solche von 10â15 cm; es wird nur eine Rliitonähre gebildet, welche allerdings an der Basis mitimter eine oder mehrere verkümmerte Soiteii- ähren erkennen läÃt. Die gesamte Ãhre wird im Knos]ien- stadium von einer häutigen Hülle bedeckt, welche bei der von unten nach oben fortschreitenden Entwickelung der Blüten immer weiter vorgeschoben wird, bis die ilülle an der Spitze schlieÃlich abgestoÃen wird. Die gesamte Blüten- ähre ist im Stadium der vollen Blüte milchweiÃ, sämt- liche weiÃgefärbten Teile nehmen aber nach dem Verblühen eine grüne Färbung an. Die Blumen sind geruchlos. Die einzelnen Blüten sind aus 3 â .5 Fruchtknoten, 5, mitunter auch 0 StauligefiiÃen mit blaiigrauen Staubbeutohi und 2 Blütenhüll- , 14ättern zusaiiunengesetzt. Einen ähnliehen einährigen, aber viel lockeren Bliitonstand mit gröÃeren Blütenhüllblättern entwickelt Apo- nogclon undulaius Roxb., ebenfalls in Ost-Indien heimisch, aber zurzeit noch nicht in Kultur. Aponpgelon monoslachyus ist eine ünterwasserpflanze, nur die Blütenähren erheben sich über die Wasserfläche; nach dem Samen- ansatz senkt sich die Ãhre wieder ins Wasser, um darin die Samen auszureifen. Diese Art entwickelt ebenso wie A. monostachyufi von Zeit zu Zeit einen Blütenstand und setzt ebenso leicht wie diese Samen an. Man erntet von einem Bluten- stand ater nur wenige, etwa .")âG Samen, die, um ihre Keim- fähigkeit zu bewahren, bis ziu- Aussaat im Wasser aufbewahrt werden mü.ssen. Die Keimnng


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