. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [g7l r^''^ Trias von Bithynien (Anatolien). ij^j Beim größeren Exemplar (Fig. 5 a) sind Höhe und Breite fast gleich, die Berippung ist ähnlich wie beim kleineren Stücke, jedoch rücken die plumpen Umbilikalknotcn weiter auseinander, vereinigen je 2 Rippen und dazwischen liegen nun 3 knotenlose, welche den Externteil nicht mehr übersetzen. Beim größten Exemplar (Fig. 6 a*) sind die An


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [g7l r^''^ Trias von Bithynien (Anatolien). ij^j Beim größeren Exemplar (Fig. 5 a) sind Höhe und Breite fast gleich, die Berippung ist ähnlich wie beim kleineren Stücke, jedoch rücken die plumpen Umbilikalknotcn weiter auseinander, vereinigen je 2 Rippen und dazwischen liegen nun 3 knotenlose, welche den Externteil nicht mehr übersetzen. Beim größten Exemplar (Fig. 6 a*) sind die Anwachsverhältnisse fast die gleichen, nur liegen 2 einfache Rippen zwischen je 2 Umbilikalknotcn, welche dick und plump, 2—3 Rippen vereinigen; auch hier übersetzen die Rippen die externe Medianlinie nicht mehr. Die Sutur hat riesig breite, grob- gezackte Loben und relativ schmale Sättel; die geringe Involution scheidet fast 2 ganze Lateralloben ab und am Nabelrand beginnt erst der breite Auxiliar (Fig. 6 b in nat. Gr.). Das Erlöschen der Rippen vor Erreichen der Außenseite ist also lediglich eine Alterserscheinung und deshalb stellen wir die ismider Bruchstücke systematisch in die Nähe des bosnischen A. Haueri. DiliskeJessi; Anzahl: 2 Fragmente. Tepeköi; » i großes Fragment. Acrochordiceras pustericum Mojs. Taf. XIV (IV), Fig. 7. 1882. Acrochordiceras pustericum M oj s i s o v i c s : Cephalopoden der Medit. Triasprovinz, 1. c, p. 143, Taf. VI, Fig. 4. Die Gestalt ist hochmündig und scheibenförmig, schlanker als fast alle beknoteten Typen; der Nabel ist relativ eng, die Flanke flach gewölbt, der Externteil schmal gerundet. Die Skulptur besteht aus enge stehenden Rippen, welche auf dem Nabelrand zart beginnen, dann kräftiger und auf der Externseite fast plump werden. Sie haben einen geradlinigen, etwas von der Radialen gegen vorn abweichenden Verlauf und wenden sich auf der Extern- seite mit einem kurzen Bogenstück etwas nach vorn. In nicht ganz regelm


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