Archive image from page 341 of Die Farnkräuter der Erde . Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen diefarnkruterd00chriuoft Year: 1897 326 Zweiter Theil. Beschreibuug der Gruppen, Geschlechter und Arten. Haaren gemischt. Habitus eher wie eine starre und sehr stumpfe Form von Pteris aquilina. Hab. Antillen und Süd-Amerika bis Brasilien und Chile. LophOSOrUS PresL 1035. A. pruinata Kmäf. Ebenfalls niedrig und fast stammlos und unbewehrt. Blattstiel unten rostroth-wollig. Blätter g


Archive image from page 341 of Die Farnkräuter der Erde . Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen diefarnkruterd00chriuoft Year: 1897 326 Zweiter Theil. Beschreibuug der Gruppen, Geschlechter und Arten. Haaren gemischt. Habitus eher wie eine starre und sehr stumpfe Form von Pteris aquilina. Hab. Antillen und Süd-Amerika bis Brasilien und Chile. LophOSOrUS PresL 1035. A. pruinata Kmäf. Ebenfalls niedrig und fast stammlos und unbewehrt. Blattstiel unten rostroth-wollig. Blätter gross, dreifach gefiedert. Fiedern I. und H. Ord- nung gestielt, letztere 1 dem lang, aus breiter Basis oval-lanzettlich, noch- mals gefiedert, Segmente lanzettlich, sehr spitz, tief eingeschnitten oder gesägt, Zähne lanzettlich, spitz. Laubtheile oben schwarzgrün, kahl, unten hellblau bereift und Costae braun behaart. Sori einzeln an jedem Zahn, an der Costa, Sporangien mit sehr vielen Haaren gemengt. Hab. Gemeiner Waldfaru des tropischen Amerika, von den Antillen bis Süd- Chile und Juan Fernandez. Praecincta. 1036. A. praecincta Kunze. Ausgezeichnet im Genus durch Sori, die am Rande des Segments und dicht unter dem Ende der Nervchen sitzen. Stamm und Blatt sehr gross, dreifach-fiederspaltig. Spindeln braun, glatt, nur an der Innern Fläche etwas anliegend behaart. Basis des Blattstiels nicht bekannt. Blatt kahl, dünn-lederig, hellgrün. Fie- derchen 5 dem lang, meist sitzend, d. h. unterstes Fieder- chen dicht an der Abzweigung. Fiederchen sitzend oder kurz gestielt, breit - lanzettlich, 1 dem lang, 3 cm breit, kurz zugespitzt, bis unter die Hälfte der Lamina in abgerundet- stumpfe , gekerbte, dicht- stehende und an einander schli essende Lappen von Centi- meterbreite eingeschnitten. Nerven deutlich, schwärzlich, gefiedert in den Lappen, ge- gabelt in den sterilen Fiedern, einfach in den fertilen, 6—8 jederseits und jeder nahe der Spitze und nahe dem Rande das R


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