. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 74 Caryophyllaceae. (Pax,) Hügeln, Sandfeldern etc. häufig. Bl. weiß, seltener rosa (var. coloratum Lge.), sich am Nach- mittag öffnend. M. rubrum (Weig.) Garcke, hellpurpurn, in schattigen Laubwäldern und Ge- büschen, auch noch im arktischen Gebiet. Hierzu ferner eine kleinere Zahl Arten in Süd- europa. Sect. n. Gastrolychnis Fenzl [Wahlbergella Fr.). Bl. hermaphrodit, mit kleinen Blb. Fr. Szählig, sich mit 5 Zähnen öffnend, von denen jeder an der Spitze kur


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 74 Caryophyllaceae. (Pax,) Hügeln, Sandfeldern etc. häufig. Bl. weiß, seltener rosa (var. coloratum Lge.), sich am Nach- mittag öffnend. M. rubrum (Weig.) Garcke, hellpurpurn, in schattigen Laubwäldern und Ge- büschen, auch noch im arktischen Gebiet. Hierzu ferner eine kleinere Zahl Arten in Süd- europa. Sect. n. Gastrolychnis Fenzl [Wahlbergella Fr.). Bl. hermaphrodit, mit kleinen Blb. Fr. Szählig, sich mit 5 Zähnen öffnend, von denen jeder an der Spitze kurz 2spaltig. Nie- drige, schmalblättrige, wenigblütige Stauden des arktischen Gebiets und der Gebirge der nördlichen Hemisphäre. Weit verbreitet. M. apetalum (L.) Fenzl im arktischen Gebiet, auch in Norwegen. In Mittel- und Südeuropa fehlend, dafür in Afghanistan (M. cabulicum Boiss.) und namentlich reich im Himalaya und in Sibirien entwickelt; hier^uch Formen, welche dem M. apetalum nahe stehen oder mit ihm identisch sind. Ferner Arten in den Anden Süd- amerikas; M. magellanicum (Desr.) Fenzl an der Magelhaensstraße. Sect. HI. Elisanthe Fenzl. Bl. hermaphrodit, mit größeren Blb. Fr. Szählig. Hierher M. noctißorum (L.) Fr. (schmutzig weiß oder rötlich) auf Lehmäckern und Gartenland in Europa, Vorderasien und Sibirien. Hierher auch eine Anzahl Arten aus Nordamerika (z. B. M. virginicum [L.] A. Br.), Mexiko; einzelne vom Himalaya und aus Ostasien; 4 vom Fig. 27. Drypis spinosa L. A Habitusbild eines polsterförmigen Rasens. B einzelner Zweig, stärker vergr. 9. Drypis L. Kelch mehr als 1 Orippig. Blb. tief 2spaltig, mit sehr kleinem Ligular- krönchen. Stb. 5. N. 3. Kapsel unten dünnhäutig, oberw^ärts verdickt. Sa. 3, nur \ sich zum S. umbildend. — Starres, stacheliges, stark verästeltes Kraut mit stechenden, pfriemlich-dornigen B. und kleinen, dicht cymös angeordneten Bl. -t Art, Dr. spinosa L. (Fig. 27), in Kärnthen, lUyrien, Kroatien, Dal


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