. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1-2 2/1951 Caraphractus cinctus Hai. (Mymaridae) 137 Aufklärungen über die Lebensweise von Caraphractus verdanken wir vor allem Thienemann (1916), der das Insekt aus Dytiscus-Eiem züchtete. Sein sehr reichliches Material stammt aus der Gegend von Mün- ster i. W. Ein Käfer-Ei enthielt 20 bis 30 Carapfrractus-Larven bzw. Puppen. Von Matheson und Crosby (1912) wurde Caraphractus cinctus aus IVotonecta-Eiern gezogen, wie Thienemann erwähnt. Die Arbeit dieser Amerik
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1-2 2/1951 Caraphractus cinctus Hai. (Mymaridae) 137 Aufklärungen über die Lebensweise von Caraphractus verdanken wir vor allem Thienemann (1916), der das Insekt aus Dytiscus-Eiem züchtete. Sein sehr reichliches Material stammt aus der Gegend von Mün- ster i. W. Ein Käfer-Ei enthielt 20 bis 30 Carapfrractus-Larven bzw. Puppen. Von Matheson und Crosby (1912) wurde Caraphractus cinctus aus IVotonecta-Eiern gezogen, wie Thienemann erwähnt. Die Arbeit dieser Amerikaner war mir leider nicht zugä Con Wesenberg-Lund (1913) gibt unter Berufung auf Matheson und Crosby als Wirt von Caraphractus cinctus Notonecta-Eiev an. Daneben erwähnt er aber, daß Anaphes cinctus (Polynema natans) seine Entwick- lung in Zygopteriden-Eiern durchmacht (Vgl. Lampert 1910). Es ist ihm entgangen, daß Caraphractus cinctus und Anaphes cinctus artgleich und Synonyma sind. Bischoff (1923) bringt eine kurze, richtige Darstellung der Lebens- weise unserer Art, die sicherlich auf den Untersuchungen und Beobach- tungen von Thienemann sowie von Matheson und Crosby fußt: „Cara- phractus cinctus Hai., ein Schmarotzer von Dytiscus- und IVotonecta-Eiern, zeigt sich dem Wasserleben insofern besser angepaßt, als er außer den Ruderbewegungen mit den Beinen auch solche mit den Flügeln elegant. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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