. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 312 Ernst Hentschel, y Anisochelaepalmatae, gröÃere, iu Rosetten von etwa8â25 Stück. Schaft stark gekrümmt, im Bezirk der unteren Flügel aber wieder parallel der Hauptachse der Chela. Die obere Flügelscheibe miÃt nur ein Achtel von der Schaftlänge und ist von etwa halbkreisförmiger Gestalt. Der Unterrand der Flügel ist wenig eingebuchtet. Der obere Zahn beginnt mit einem schmalen stielartigen Teil und teilt sich dann in zwei


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 312 Ernst Hentschel, y Anisochelaepalmatae, gröÃere, iu Rosetten von etwa8â25 Stück. Schaft stark gekrümmt, im Bezirk der unteren Flügel aber wieder parallel der Hauptachse der Chela. Die obere Flügelscheibe miÃt nur ein Achtel von der Schaftlänge und ist von etwa halbkreisförmiger Gestalt. Der Unterrand der Flügel ist wenig eingebuchtet. Der obere Zahn beginnt mit einem schmalen stielartigen Teil und teilt sich dann in zwei seitliche Lappen mit ab- gerundeten Enden. Er bildet mit der Flügelscheibe ungefähr einen rechten Winkel. Das Tuberculum ist etwa % so lang wie die Flügelscheibe. Die untere Flügelscheibe und der untere Zahn messen etwa Vs der Schaftlänge, also mehr als die oberen. Sie liegen fast parallel und werden in ihrer oberen Hälfte durch eine lange schmale Falx verbunden. Das Tuberculum liegt nahe dem Oberrand des Zahns und ist kürzer als der halbe Zahn. Länge der Chela 29â30 it, Breite 7,5â10 ^/, Zahnabstand 10â11 n. Anisochelae palmatae, kleinere, zerstreut. Sie sind im wesent- lichen von ähnlicher Gestalt wie die vorigen, doch sind die oberen An- hänge noch kleiner und vereinfachter als dort. Der obere Zahn steht von der Flügelscheibe in einem so groÃen Winkel (wenigstens 120^) ab, daà er nur als ihre Fortsetzung erscheint und in der Seitenansicht mit ihr und dem Schaft einen gleichmäÃigen Bogen bildet. Von vorn gesehen er- scheinen Flügelscheibe und Zahn nur als ein schmaler, etwas gekrümmter Querbalken am oberen Ende des Schafts. Ihre Gestalt im einzelnen konnte ich nicht feststellen. Länge der Chele 16â17,5 in, Breite 4â5 /<, Zahn- abstand 6 fi. Anisochelae palmatae. Kleinste, vom Jophon-Tyims, zerstreut. Der Schaft ist stark gebogen. Die Gestalt der Flügelscheibe habe ich nicht erkennen können. D


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